Jetzt wird es Premium, Freunde. Zusätzlich zum bestehenden Basis-Konto möchten wir im Herbst eine zweite Version anbieten – mit einem zusätzlichem Nutzungsumfang.
Die wesentlichen Elemente des Premiumkontos:
Super.
Zum Thema Reiseversicherung: Was ich da immer schlecht finde, ist wenn die Reiserücktrittsversicherung an die Zahlung mit der CC gebunden ist. Zwar hat man vielleicht das Flugticket damit gezahlt, jedoch ist die Unterkunft erst vor Ort zu zahlen oder der Mietwagen ist mit einer Debitcard nicht zahlbar. Anders ausgedrückt: Ich finde eine Reiserücktrittsversicherung besser, die pauschal alle Reisen beinhaltet, unabhängig von der Zahlung mit der CC.
Mit der Inkludierung von Reiseversicherungen gebt ihr, meiner Meinung nach, der Karte ein Branding Richtung “Reisekarte”. Finde ich sehr gut, jedoch solltet ihr euch dann Gedanken über die Abschaffung des Auslandeinsatzentgeltes machen. Ansonsten beisst sich das. Ich persönlich bin z.B. nicht mehr bereit Karten mit x,x% Auslandeinsatzentgelt außerhalb des Euro-Raums einzusetzen.
Ich hoffe mal echt das man dieses Jahr noch mit einer Premium Variante bzw mit einem Premium Upgrade rechnen kann. Kann nicht oft genug sagen wie sehr zufrieden ich mit tomorrow bin. Da unterstütze ich tomorrow liebend gerne mit der Premium Variante. 
Das freut uns sehr zu hören 
Das Tomorrow Premium Konto ist noch nicht unsere Top Priorität, jedoch haben wir es auch nicht vergessen und da werden so einige coole Perks auf euch zukommen 
Danke für euren Support!
Hallo,
ganz ehrlich warum muss es denn immer die Reiseversicherung sein? Das macht bereits N26 und Revolut, wahrscheinlich auch andere.
Auch im Sinne von Nachhaltigkeit finde ich eine Reiseversicherung eine schlechte Idee (Stichwort Fliegen).
Warum bietet ihr nicht die Möglichkeit 3-5 Perks selbst zu wählen, ich würde mir das als Kunde wünschen 
.
Noch eine Ergänzung zum Thema Reiseversicherung, die bekomme ich auch bei jeder Versicherung mit einem jährlichen Preis von ca. 8 Euro.
Sehe ich genau so wie Nick.
Eine Reiseversicherung bietet sich u.a. aus folgenden Gründen meiner Meinung nach nicht an:
Die Idee mit Perks, die man sich als Kunde aussuchen kann, fände ich auch sehr gut.
Bspw. ein bis zwei ePaper Ausgaben aus einer Auswahl verschiedener Zeitschriften, die nachhaltig orientiert sind.
Oder einen Betrag, der äquivalent zu dem Wert der anderen Perks ist, zusätzlich spenden.
Ich würde statt eines Premiumkontos mit vorgegebenen Features die man nicht braucht (zB Reiseversicherung) eher ein Optionsmodell anregen. Es ist auch im Sinne der Nachhaltigkeit nur für das zu zahlen, was man auch wirklich nutzt. Das einzige was mir beispielsweise fehlt (bis auf Apple Pay, bitte schneller!) ist eine Option für mehr Abhebungen inklusive im Monat.
Für mich wäre eine Reiseversicherung auch eher kein Grund den Premiumdienst zu nutzen.
Ich fände es besser, wenn man mehrere(7-10) kostenfreie Abhebungen(in Deutschland ist bargeldos Zahlen leider noch nicht so verbreitet wie in anderen Ländern… hatte auf dem Amt, in der KFZ Werkstatt und beim Shop um die Ecke Probleme mit Kartenzahlung, da ist meist Cash die einzigste Methode) und vielleicht noch ein bis zwei extra IBANS à la bunq bekäme für interne Organisation von Finanzen. Da wäre ich bereit auch monatlich etwas zu zahlen. Echtzeitüberweisungen wären in der Zukunft als Option, wenns mal schnell gehen MUSS auch echt super!
Da ich neu hier bin, erstmal ein nettes Hallo an alle 
Ich finde die Idee von Tomorrow wirklich gut und ich bin schon seit der Beta dabei.
Ich würde das Projekt auch gerne untersützen, indem ich das Premium Konto nutze.
Ich persönlich fände es besser, wenn man statt einer Versicherung sagt, dass das Konto z.B. 10 Euro kostet. 8 Euro wären dafür, dass laufende Kosten gedeckt werden usw., und 2 Euro gehen an ein soziales Projekt.
Das würde mich deutlich mehr reizen 
Gruß
Moritz
Was bedeutet denn “Reiseversicherung”? Reiserücktrittversicherung oder Auslandskrankenversicherung?
–> Und wo bitte bekommt man eine Reiserücktrittversicherung für 8€ im Jahr? Ich kenne da nur Angebote mit Faktor 10 bis 20 je nach Reisepreis…
Dabei geht es um eine monatliche Rate.
Ich finde sowas auch ziemlich teuer für ein Girokonto, aber das ist bei Konsorten wie N26 und Revolut so gang und gäbe…
N26 hat sogar ein 17€/Monat Konto
Ich fände eine Reiseversicherung (wie auch immer geartet, ob Rücktritt- oder Krankenversicherung oder beides) auch überflüssig wie einen Kropf. Die bekommt man mittlerweile überall nachgeworfen und gerade im Bereich der Reisekrankenversicherungen sind die “Inklusivangebote” der Premiumkonten oftmals um ein vielfaches teurer und mit schlechteren Konditionen ausgestattet als die direkten Angebote der Versicherer (z. B. bei Revolut).
Was wirklich sinnvoll ist und da stimme ich meinen Vorrednern zu: Mehr kostenlose Abhebungen (irgendwo im Ergebnisbereich 6-10), vielleicht eine zweite kostenlose Karte als Backup und eine in den monatlichen Betrag integrierte Spende. Auch reizvoll: Cashback von 1% bei ausgewählten Partnern (ggf. im Rahmen des Ecosystems), wie Curve es mit seinem Metal-Produkt macht. Oh. Und, was mir besonders wichtig wäre: Bis zum o. g. Limit gebührenfreie Bargeldabhebungen auch in Fremdwährungen!
Was außerdem eine schöne Idee wäre: Einen vergünstigten Premium-Preis für Schüler*innen, Studierende und Azubis anbieten.
Moin allerseits,
Was genau die Tomorrow Premium Option enthalten wird, ist noch nicht festgenagelt. Umso helfen uns Ideen und Vorschläge wie diese 
Weiter so!
Auf jeden Fall eine eigene Banklizenz. Wenn man in der Tomorrow FB Gruppe mitliest sind viele Probleme die tomorrow hat(te) entweder auf Solaris zurückzuführen (Visa- und SEPA-Auslandsüberweisungsaussetzer), oder (Kontoschließung beim einrichten eines P-Kontos) darauf, dass tomorrow keine Bank ist und damit weniger reguliert. - Ich denke wesentlich mehr Leute werden bereit sein eine Premiumversion zu bezahlen, wenn es eine eigene Bank, mit eigener Infrastruktur und Einlagensicherung ist. Für mich ist das der Hauptgrund, warum ich bislang gar nicht dabei bin.
Was dann denke ich fein wäre:
In der Premium Version grundsätzlich alle Überweisungen ohne Zusatzkosten als eilige/ instant Überweisungen buchen, so die Empfängerbank es auch kann. Bunq macht vor, dass das geht. Und selbst klassische Banken mittlerweile teils auch (Santander etwa kosten sie meine ich nichts extra).
Unterkonten anbieten. Das bringt Struktur in die Finanzen, egal ob man es nun als virtuelle Unterkonten wie bei N26 und Revolut, oder als echte mit je eigener IBAN wie bei Bunq gelöst. Minimum 4 Unterkonten, damit man Buchungs- , Konsum-, Spar- und Investment-Unterkonto einrichten kann. Inshas " insave" Funktion zeigt, dass das zumindest für Sparkonten auch bei Solaris geht.
Sparfunktionen auf eines der Unterkonten anbieten. Etwa das automatische Aufrunden auf den nächsten Euro bei Kartenzahlungen wie bei Bunq und Revolut möglich, wie es bei der Comdirect (Wechselgeldsparen) möglich war und über das Bonussparen (in Fonds) indirekt noch ist, und wie es bei der ING (Kleingeld-Sparen) bald sein wird. Oder vielleicht sogar mit Überflusssparen, welches optional alles was auf dem Konsum-Unterkonto am Monatsende übrig ist automatisch auf das Spar-Unterkonto bucht, ähnlich wie es bei MLP angeboten wird, und bei einigen Sparkassen einst angeboten worden ist. Auch automatische Sparfunktionen die sich an den seriöseren unter den ‘Smooves’ von Savedroid orientieren (etwa X% von jedem Geldeingang aufs Sparkonto umbuchen) wären etwas sehr Feines.
Einige wenige Sparpläne in ausgewählte Ethik bzw. ESG/ Sustainability Screened ETFs anbieten. Ein echtes Depot braucht es nicht unbedingt, aber so eine Sparfunktion in - sagen wir mal 5 von tomorrow ausgewählte ETFs wäre echt nice.
Eine automatische monatliche Spendenfunktion ähnlich eines Sparplans (nur eben mit Spenden) wäre super, sofern man eine breite Auswahl hat wofür man spenden will. (Bestenfalls ähnlich umfangreich wie bei Amazon Smile). - Inshas “inshare” zeigt, dass das auch bei Solaris machbar ist.
Ausgabe einer Metallkarte, meinetwegen auch gegen einmalige Zuzahlung.
Gutes Browser Online Banking.
So technisch möglich: Girocard Zusatzfunktion. Oft braucht man die eben noch, selbst auf Ämtern.
Abschaffen der Fremdwährungsgebühr für Premium Nutzer.
Reiseversicherungen usw. braucht es nicht wirklich, sie passen in meinen Augen auch nicht zum Produkt. - Eine einzelne dafür aber gute Smartphoneversicherung wäre im Fall einer primären Smartphonebank aber etwas, was echten Mehrwert bietet, in meinen Augen. “Brauchen” tut es aber auch das nicht, in meinen Augen. Lieber einen etwas günstigeren Premiumpreis p.m. als eine zusätzliche nutzlose Versicherung an der Backe.
Ich kann mir so viele geilere Optionen vorstellen als eine Reiseversicherung. Generell kann man verschiedenste Versicherer listen und den Kunden eine Möglichkeit geben sich den Besten rauszusuchen, desweiteren wäre ein leichtes an und abmelden praktisch. Unterkonten sind ein must have, sollten aber nicht so viel Kosten wie bei N26. Ob es Sinn macht jede Kleinigkeit einzeln buchbar zu machen weiss ich nicht, der einfachheit halber würde ich es bei Packages belassen
Gibt es auch die Möglichkeit eine Metall Karte zu bekommen? 
Was wäre den Premium Konto mit Optionen zb. Eine Smart Karte wie bei der fidor Bank. Optionen buchen können wir Versicherung, wenn man es nicht mehr braucht kann man es abbuchen. Unterkonten wie n26 das man auf etwas sparen kann das es auch anzeigt was noch fehlt oder sowas?
Ich möchte Schattenpoet hier, mit Einschränkungen, zustimmen:
Oder wie wäre es, wenn man als Premium-Kunde zum Bleistift die doppelte Menge an Regenwald schützen könnte?
Das geht irgendwie nicht auf. Aktuell gehen 100% der Interchange-Einnahmen ins Aufforsten. Doppelte Menge, 200% Interchage für Aufforsten – soll das dann aus den Kontogebühren fürs Premiumkonto finanziert werden? Bis zu dem Punkt, wo diese aufgefressen sind. Dann müsste Tomorrow das aus anderen Einnahmen querfinanzieren. Kunden mit hohen Kartenumsätzen würden für Tomorrow je teurer werden, je mehr sie ausgeben.
Wie sollte man das kalkulieren? Soll das auf alle Premiumkunden umgelegt werden, indem man prognostiziert, wie viel der durchschnittliche Nutzer im Jahr ausgibt und dann das beim Premiumkonto einpreisen?
Für meinen Geschmack zu intransparent. Da spende ich lieber direkt.