Hinweis Einschränkung Kontennutzung nach Telefonnummernänderung!

Moin zusammen,

ich nutze Tomorrow nun seit zwei Jahren und in den letzten Monaten hat leider meine Zufriedenheit deutlich nachgelassen. Nun aber eine dringende Empfehlung für die App-Entwicklung:

Implementiert bitte einen Hinweis, dass es zur Einschränkung der Kontennutzung kommen kann, wenn man seine Telefonnummer ändert und dass man die geänderte Telefonnummer mit einem Vertrag oä. nachweisen können muss!

Ich befinde mich derzeit im Auslandssemester in Südafrika, und dadurch, dass ein SMS-Tan an meine deutsche Nummer mich 1,45€ kostet habe ich beschlossen, dass ich lieber meine südafrikanische Nummer hinterlegen möchte. Gesagt getan. Sehr einfach sogar. Einfach ein TAN auf die alte Nummer, dann einen auf die neue.

Und jetzt der Haken: Tomorrow hat mich hinterher per Mail kontaktiert und benötigt einen Nachweis für die neue Telefonnummer (Vertrag, Rechnung inkl. Nummer oder schlicht und einfach die SIM-Karten Box, wo die Nummer ersichtlich ist, inkl. meinem Ausweis daneben), was komplett verständlich ist, ich aber nicht habe. Hätte ich VOR Änderung meiner Nummer einen Hinweis bekommen, hätte ich die Nummer nicht geändert. Jetzt ist meine Kontennutzung für beide (persönlich + gemeinsam) Konten eingeschränkt, obwohl ich für den Nachweis 5 Tage Zeit haben sollte (ggf. liegt das auch einfach daran, dass ich eine südafrikanische Nummer hinterlegt habe und das suspekt ist?) und das heißt für mich gerade, dass ich keine Möglichkeit für eine sichere Transportmöglichkeit habe, da meine Uber-App mit meiner Kreditkarte verknüpft ist.

Hintergrund für den Teil der Community, der nicht fassen kann, dass man sich auf ein FinTech für ein längeren Auslandsaufenthalt verlässt: Während den Vorbereitungen für mein Auslandssemester habe ich bereits gemerkt, dass Tomorrow nicht der beste Partner für ein längeren Auslandsaufenthalt ist und entsprechend aktiviere ich meinen Backup wieder, damit das Reisen zumindest sorgenfrei klappt, aber leider funktioniert das erst ab nächsten Monat.

LG Silke

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Seit Montag ist leider viel passiert. Zugriff auf meine Konten habe ich immer noch nicht. Neben der Sperrung meiner Karten kann ich mich nun noch nicht einmal einloggen und dann gestern Abend die Überraschung: Eine Kündigung von der Solarisbank.

Nachdem ich am Montag eine Mail bekommen habe zum Nachweis der Telefonnummer, habe ich zeitgleich auch einen Fragenkatalog bekommen (Ist das dein Hauptkonto, willst du das als Hauptkonto nutzen, was machst du beruflich, was ist dein monatliches Einkommen etc.). Anscheinend hab ich das nicht zu deren Zufriedenheit beantwortet, ich bin als Kunde momentan einfach zu kompliziert (gab schon Probleme beim Ausstellen von Dokumenten für mein Visum) oder hab als Studentin einfach zu wenig monatliches Einkommen. Was auch immer, ich habe auf jeden Fall kein Zugriff auf mein Geld, kann nichts einsehen und vom Gemeinschaftskonto sind die ersten Lastschriften abgelehnt worden.

Die Kündigung ist gestern ausgesprochen worden und gültig zum 11.10. in der Mail stand „zu meiner Sicherheit sind die Kontenaktivitäten eingeschränkt“ und ich soll ein SEPA-Formular ausfüllen um mein ganzes Geld überwiesen zu bekommen. Ich würde nun erstmal gerne ein neues Konto irgendwo eröffnen und ein Kontowechsel vornehmen und nicht meine laufenden Kosten abgelehnt bekommen! Wie kann das bitte sein, dass wenn eine Kündigung ausgesprochen wird ich jetzt sofort keinen Zugriff mehr auf mein Geld, meine Transaktionen habe sowie Lastschriften und Daueraufträge nicht mehr ausgeführt werden? (Genügend Geld liegt auf beiden Konten)

Hab inwzischen kein Verständnis mehr für Tomorrow/Solaris und deren Abwicklungen…

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Hey Silke,
Danke für deinen Post und das Feedback.
Ich verstehe deinen Frust darüber und uns ist klar, dass einige der Regularien, an die wir als Onlinebank gebunden sind, oftmals ziemlich kompliziert in der Umsetzung sind - wie in deinem Fall.

Da wir hier nicht über die Details deines Kontos sprechen können, wende dich bitte noch einmal an unseren Support, damit wir gemeinsam schauen, ob wir noch eine gute Lösung für dich finden können. Liebe Grüße aus Hamburg!

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Hallo Silke,

wenn Du einen deutschen Personalausweis mit freigeschalteter Online-Funktion hast, kannst Du rein technisch gesehen bei der Comdirect innerhalb von 10 Minuten ein neues Konto eröffnen. Mit der Identifikation über den Personalausweis sparst Du Dir das Gefummel mit dem Videoident. Als zuverlässige Alternativen kämen noch die DKB und die ING in Frage. Voraussetzung ist aber meines Wissens nach immer eine (Wohn)-Anschrift in Deutschland.

Der Fall von Silke zeigt wieder einmal, dass die Fintech-Bastelbuden alle noch weit davon entfernt sind, richtige Banken zu sein oder zu werden. Auf der anderen Seite kann ich es auch nicht verstehen, dass man sich für einen längeren Auslandsaufenthalt auf einen Anbieter wie Tomorrow verlässt. Zumindest ein weiteres kostenloses Konto bei einer etablierten Bank und eine, besser zwei weitere kostenlose Kreditkarten sollte man schon haben.

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Eigentlich ist das nicht der Fall. Ein kurzfristiger Auslandsaufenthalt wie ein Semester verkompliziert die Situation sicher (was ist der aktuelle Meldestatus?), aber ein deutscher Wohnsitz ist keine Voraussetzung für Direktbanken. Auswanderer, die z.B. Rente beziehen, können in der Regel ohne Weiteres ein Konto führen, obwohl sie nicht mehr in Deutschland wohnhaft sind.

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Auch für Solaris gilt die rechtliche Vorgabe, ein Basiskonto zu führen. Anrecht auf ein Basiskonto hat jeder, sofern er nicht ein anderes Girokonto bei einer anderen Bank führt. Steht man bei Solaris nach der Kündigung ohne Konto da, kann man auch gleich wieder einen Antrag auf Eröffnung eines Basiskontos stellen. Die Eröffnung eines Basiskontos kann die Bank nur ablehnen, wenn es driftete Gründe gibt und die Führung des Kontos deswegen der Bank nicht zuzumuten ist, z.B., wenn man falsche Angaben zur Person gemacht hat. Aber will man bei einer Bank bleiben, die einen nicht als Kunden haben möchte?

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Hey zusammen,

erst einmal: @Marvin vielen Dank für die Rückmeldung. Ich war die gesamte Woche mit dem Support im Gespräch, trotz mehrmaligen darauf hinweisen, dass ich keinen Zugriff auf mein Geld habe hat sich das Problem jetzt nach einer Woche nur so gelöst: Ich habe nach der Kündigung mein Geld auf mein Backup Konto transferiert bekommen. Anscheinend war das Geld eingefroren, weil ich die südafrikanische Nummer nicht belegen konnte. Aber selbst nach dreimaligen Hinweis, dass die deutsche Nummer wieder hinterlegt werden soll (und das auch gemacht wurde), wurden Lastschriften etc nicht ausgeführt. Laut dem Support soll das normalerweise nicht der Fall sein und dafür habe ich eine Entschuldigung bekommen. Bringt mir nur leider auch nichts und mein Geld war ne Woche einfach komplett eingefroren.

Ich habe bereits ein Konto bei der DKB und hatte das auch schon bevor ich bei Tomorrow war. Das einzige Problem ist, dass ich erst kürzlich (nach meinen ersten Problemen mit Tomorrow während meines Visa-Prozesses) damit angefangen habe Geld für den Aktivkundenstatus zu überweisen. Entsprechend bin ich bei der DKB (inkl. Visa-Debitkarte) erst ab dem 01.09. wieder Aktivkunde und zahle erst dann keine Gebühren für Auslandstransaktionen. Außerdem habe ich jetzt ein Einzelkonto bei der GLS beantragt, aber die Karten etc werde ich erst im Ende September mit dem Besuch meines Partners bekommen und ich hoffe einfach, dass mir in der Zwischenzeit nichts abhanden kommt. Dadurch, das ich mit zwei Tomorrowkonten und einem von der DKB in Ausland gestartet bin, dachte ich, dass ich bei Diebstahl etc. genug Backup habe (DKB und notfalls Gemeinschaftskonto); Jetzt habe ich leider nur noch das Konto bei der DKB.

Der Stress mit dem Gemeinschaftkonto ärgert mich aber richtig. Wir haben nun ein Konto bei der GLS beantragt, aber vorerst mussten wir alle Lastschriften und Daueraufträge manuell auf das Konto von meinem Partner ändern, weil die Aktivierung des Kontos zu die Zusendung der Daten natürlich etwas dauert und die abgewiesenen Zahlungen von letzter Woche dringend ausgeführt werden sollen.

Zu meinem Meldestatus: Ich bin in einem Auslandssemester an einer Partneruniversität meiner deutschen Uni, entsprechend benötige ich einen deutschen Wohnsitz und den habe ich. Damit gibt es also keine Probleme und dank Post-Ident war die Beantragung bei der GLS wirklich einfach.

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Ich verstehe - ganz aufrichtig - diesen Satz nicht, darum paraphrasiere ich mal: Du hast das Gefühl, dass Tomorrow sich wünscht, dass im Forum weniger „genörgelt“ wird? (Meine Wortwahl natürlich.)

Falls das Verständnis korrekt ist, interpretiere ich mal ein wenig. Da steckt ja der implizite Vorwurf drin, dass Themen ausgeschwiegen werden, damit der Unmut von selbst abflaut und die Mitglieder hier im Forum - Mangels Aussicht auf Erfolg - keine großen Ansprüche anmelden. Grob richtig verstanden?

Bitte nicht konfrontativ auffassen, mir geht es um Verständnis :slight_smile: ich finde nur keine Worte, mit denen ich das einigermaßen einfangen kann, ohne nochmal exakt dieselben Formulierungen zu verwenden.

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Ohne jetzt @greenhumblekind direkt zustimmen zu wollen, aber ein Beispiel wäre der Push-Notification Thread. Da kam seit Ende Mai nichts mehr von Seiten Tomorrows, obwohl die Sache relativ easy zu klären wäre.

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Hey @greenhumblekind!
Ein „laxer“ Umgang mit Kundinnen ist selbstverständlich nicht unser Anspruch. Ich verstehe aber, dass der Eindruck entstehen kann. Immer bedacht werden sollte natürlich, dass wir gerade solch komplexe Themen hier in der Regel nur oberflächlich betrachten können und das personenbezogenes immer im Hintergrund zwischen den Kundinnen und unserem Support geschieht. Der ist selbstverständlich immer um eine kundenorientierte Lösung bemüht, denn das Letzte was wir wollen, ist euch im Regen stehen zu lassen. Manchmal gibt es leider Punkte, in denen uns dann die Hände gebunden sind, und wir nicht direkt helfen können, vor allem wenn es um regulatorische oder rechtliche Themen geht. Und gerade bei solchen Fällen ist es natürlich wichtig, dass wir uns hier darüber austauschen, sowohl davor, während, als auch nach einer potentiellen Lösung. Aber die Hauptkompetenz liegt da natürlich im Kontakt mit dem Support, der den direkten Einblick in die Fälle hat.
Zu deinem zweiten Punkt: „Ruhe einkehren“ soll hier auf gar keinen Fall, wir sind sehr froh über ein stets aktives Forum :slight_smile: Das moderieren des Forums ist innerhalb von Tomorrow „nur“ eine meiner Aufgaben, so wie es bei Vinz auch war. In den letzten Wochen hatten auch wir mit Dingen wie Personalmangel durch Corona, Sommerurlaub und Co zu tun, sodass wir nicht so präsent sein konnten, wie wir es gern gewesen wären. Für diesen Fall - und dafür bin ich sehr dankbar - unterstützen mich hier ja die anderen Moderatorinnen, damit dann trotzdem keiner komplett ohne Antwort bleibt. Und wenn ich alles richtig überblickt habe, ist das auch nicht geschehen. :slight_smile: Daher gerne auch noch einmal der Hinweis, dass auch die anderen Moderatorinnen jederzeit gerne getaggt werden können. Wir arbeiten alle Hand in Hand, damit ihr möglichst schnelle und zufriedenstellende Antworten bekommt. :wink:

Moin zusammen, ich möchte hier @greenhumblekind in seinem letzten Post voll und ganz zustimmen.
Gerade im folgendem warte ich auch schon seit Wochen auf ein Lebenszeichen von Tomorrow:

Ich hatte auch schonmal darüber nachgedacht in einem neuen Thread mal nachzufragen wo und was @Marvin eigentlich so treibt, weil er hier im Forum echt nicht sehr aktiv ist. Da war Vinz wirklich viel besser und man hat seinen Namen fast jeden Tag im Forum gelesen und er hat vor allem wirklich zielorientiert gehandelt. Ich habe auch das Gefühl, dass Marvin viele seiner Texte sehr allgemein hält.

Vielleicht bessert sich die Kommunikation hier im Forum zwischen Kunden und Tomorrow ja nochmal, aber soweit ich weiß sind hier im Forum @Marvin und @Louisa die einzigen Mitarbeiter von Tomorrow die auch wirklich etwas bewegen und intern weitergeben könnten.

In diesem Kontext zu schreiben, dass doch die Mods auch mal getagt werden dürfen finde ich einfach nicht richtig. Die Mods machen einen großartigen Job und durchforsten sogar das Internet nach Lösungen, posten zielgerichtet Links auf jedes Problem und außerdem möchte man ja in vielen Dingen die Antwort eines Mitarbeiter/ einer Mitarbeiterin haben, damit sich auch wirklich etwas tut und es intern besprochen und weitergegeben wird.

Wenn ich die allgemeine Situation von Tomorrow auch noch einmal kurz ansprechen dürfte möchte ich zum Abschluss noch folgendes erwähnen:
Durch die vorgezogene Arbeit an den nachhaltigen Versicherungen, des Dispos und die neulich erschienenen Benefits (obwohl wichtige Features noch immer auf „Morgen“ oder sogar nur bei „eure Ideen“ versauern) erweckt das bei mir eher die Angst, dass es Tomorrow finanziell überhaupt nicht gut geht und somit auf Krampf die angesprochenen Features in die App gebracht werden MÜSSEN, weil unbedingt Geld in die Kasse kommen muss… weil sonst? Man mag es sich nicht ausmalen, aber wir hatten letzte Woche erst Nuri bei der Solarisbank die Insolvenz anmelden mussten.

Ich habe das Gefühl, dass ein solches Schicksal in naher Zukunft auch Tomorrow droht?
Gerade weil selbst neue Features die Geld in die Kassen spülen ewig brauchen und es vielleicht nicht schnell genug gehen könnte.

  • Sorry für meine harrsche Ausdrucksweise, aber die dicke Luft musste jetzt auch bei mir mal raus :stuck_out_tongue:
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Mit dem nächsten Crowdfunding wird das alles in Ordnung werden. :grin:

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Die Bewertung werde ich nicht kritisieren, aber einen Gedankenanstoß habe ich: Marvin macht das jetzt noch nicht so irre lange. Ich fühle mich ganz persönlich in meiner Tätigkeit meist erst nach so 6 Monaten effektiv und wohl. Wie mich andere wahrnehmen, steht natürlich nochmal auf einem anderen Blatt. Aber altgediente Recken mit (relativen) Neuankömmlingen zu vergleichen wirkt etwas „windschief“.

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Moin @greenhumblekind!
Zum Thema Maschinenraum und Priorisierung: Wir bekommen öfter die Rückmeldung, warum manche Projekte anders Priorisiert werden als jene, nach denen der Wunsch vielleicht größer ist und wir können diesen Wunsch gut nachvollziehen. Leider ist es von außen nicht immer einfach, den technischen Aufwand von vermeintlichen “low-hanging-fruits” realistisch einzuschätzen, in vielen Fällen würde es sich tatsächlich um größeren Aufwand handeln. Angesichts der Tatsache, dass unsere Ressourcen sehr begrenzt sind, und wir mit voller Fahrt an Features wie dem Investment-Produkt oder einem Dispo-Kredit arbeiten, haben es die Shared Pockets beispielsweise noch nicht in die Planung geschafft.
Zuletzt haben wir zum Beispiel kleinere Funktionen im Self-Service entwickelt, wie in-app Lastschriftenrückbuchung, CSV-Exporte und eine PSD2-Schnittstelle. Die Entwicklung steht also keinesfalls still.
Wir wollen noch viele Dinge umsetzten (z.B. Daueraufträge auf Pockets, verbesserte Insights und Shared Accounts) und werden dies auch in Zukunft tun. Dabei schaffen auch wir nur einen Schritt nach dem anderen. Um unsere Entscheidungen transparenter zu machen, haben wir den Maschinenraum, dort kann jederzeit eingesehen werden, an welchen Themen wir gerade arbeiten und welche wir bereits abgehakt haben. Auch wenn für euch manchmal vielleicht nicht 100 Prozent nachvollziehbar ist, warum wir Dinge priorisieren, die bei euch nicht ganz oben auf der Wunschliste stehen.
Zum von dir und von @_NorthMole angesprochenen Punkt der Präsenz:
Wie oben schon erwähnt, ist meine Haupttätigkeit innerhalb von Tomorrow der Support.
Wenn es, wie in den vergangenen Wochen, innerhalb des Supports zu einem sehr großen Aufkommen an KundInnen Anfragen kommt - und dazu noch viele KollegInnen krank oder im Sommerurlaub sind, dann kommt es auch vor, dass ich es einfach nicht schaffe, hier aktiv zu sein. Solche Phasen wird es immer wieder geben. Dafür gibt es @Louisa und die Mods, die euch dann gerne zur Seite stehen. Das Forum soll im Kern einen konstruktiven Austausch zwischen euch KundInnen ermöglichen, und uns als Tomorrow mit einbeziehen, um eure Wünsche und Anregungen zu sehen und aufzunehmen.
Und das tun wir natürlich auch.

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