Ich hab jetzt einfach geraten, dass das geht. Lohnersatzleistungen, Steuervorabzüge, Löhne an sich, Zinsen - lauter Kram, der automatisch gemeldet wird und auch in der Steuererklärung dann abrufbar ist. Wenn das für Spendenbescheinigungen nicht geht, wäre das zwar schade, aber ehrlich gesagt auch nicht so irre überraschend.
Dazu folgendes:
Die „gezwungene“ automatische Übermittlung an das Finanzamt wird derweil erstmal nicht kommen, einfach aus dem Grund, dass nicht jeder das möchte, aber als freiwillige/r Option/Export kann man sich das gut vorstellen.
Wird aber erstmal nicht zum Release selbst kommen.
Ist aufjedenfall im User Feedback-Board aufgenommen 
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Spendenbescheinigungen bzw. beim Finanzamt Zuwendungsbestätigung dürfen seit 2017 an das Finanzamt auch elektronisch übermittelt werden
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Hm, meine Erfahrung ist hier etwas anders: Die Spendenquittung selbst darf elektronisch vom Empfänger an den Spender zugestellt werden. Die Quittungen selbst werden überhaupt nicht mehr standardmäßig beim Finanzamt eingereicht. Man gibt lediglich den Gesamtbetrag der Zuwendungen in der Steuererklärung an. Die Belege müssen dann 1 Jahr aufgehoben werden und auf Verlangen vorgelegt werden. Die Steuererklärung selbst, inklusive der Angaben zu Spenden, kann natürlich auch rein elektronisch dem Finanzamt zugestellt werden (Elster).
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Hmm deine Erfahrung teile ich.
Allerdings war es zum Beispiel die letzten zwei Jahre so, dass ich bei Spenden (bei denjenigen die es anbieten) ankreuzen konnte, ob die Zuwendungsbestätigung direkt an das Finanzamt Wuppertal übermittelt werden soll und diese haben es dann auch ohne Probleme übermittelt.
Okay, habe mal eben beim Steuerberater nachgefragt. Es geht prinzipiell tatsächlich. Demnach gibt es die gesetzliche Grundlage für die direkt Übermittlung sogar schon seit 2008 oder so. Aber erst seit ein paar Jahren sind alle weiteren Verwaltungsvorschriften ebenfalls angepasst, so dass das auch praktisch geht.
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Unter diesem Gesichtspunkt bin ich tatsächlich der Meinung, dass Tomorrow diesen Service unbedingt anbieten und es nicht auf die lange Bank schieben sollte. Wer, wenn nicht ein Fintech, sollte an vorderster Front solche mit Geldverkehr verbundenen Nebenleistungen automatisieren. Übermittlung natürlich nur nach Einwilligung des Nutzers.
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Fun Fact: Die Kanzlei hat das Gesetz zitiert. Es heißt “Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens; Erteilung von Zuwendungsbestätigungen nach amtlich vorgeschriebenem Muster in Form von schreibgeschützten Dateien (§ 10b EStG, § 50 EStDV)”.
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Die Namen von Behörden für sowas sind doch immer wieder zum schießen, verbunden mit dem Hintergrund das das Gesetz 2008 gestartet wurde, aber erst zu 2017 die Verwaltungsvorschriften dazu kamen… ach man
Wie es priorisiert wird sieht man eher an den Zahlen der Nachfrage, aber es ist zumindest im User-Feedback-Board und wenn die Absprachen mit ClimatePartner zu Ende sind dann würde ich mich sehr freuen wenn das käme.
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Ja, meine Perspektive ist hier die, dass das nicht vom Nutzer ausgehen sollte sondern eben gerade von einem Fintech. Idealerweise weiß der Nutzer garnicht, so wie ich, dass das heute “automatisch” geht. Das Fintech beweist quasi Innovationswillen dadurch, dass es Dinge wie Steuererklärung stark vereinfachen hilft. Ich will schon ein bisschen beeindruckt werden durch sowas, Gründe quasi, warum ich “Zero” nutzen soll und nicht einfach selbst den CO2-Ausgleich irgendwo anders im Internet buchen. Ich würde gerne solche geldverkehrrelevanten Services, neben Bäumen und Nachhaltigkeit, ebenfalls als Kernkompetenz wahrnehmen.
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Wie hoch ist dieser Anteil?
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Schwierig zu beantworten erstmal.
Ich gebe mal ein Beispiel:
Von den 15 Euro werden 10 Euro für die Klimakompensation bepreist, der Rest geht drauf für die Kalkulation bzgl. “unbegrenzt kostenlose Abhebungen” und “keine Auslandsgebühren”.
(Ganz wichtig, geschätze Werte, da Verhandlung noch nicht endgültig)
Nun sind die 10 Euro ja die Bepreisung seitens ClimatePartner GmbH gegenüber der Tomorrow GmbH, an den Kunden werden die 10 Euro zzgl. 1 Euro aufgrund von Verwaltungsaufwand etc. weitergegeben, gesamte Berechnung sind dann 11 Euro Bepreisung für die Klimakompensation.
Von Climatepartner wäre die Bepreisung gegenüber einer Privatperson 15 Euro.
Bleiben wir bei dem Beispiel:
- Schreibt man auf die Zuwendungsbescheinigung / Spendenbescheinigung 10 Euro oder 11 Euro?
Was nun endgültig auf der Zuwendungsbescheinigung / Spendenbescheinigung steht wird gerade evaluiert.
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Danke dir. Das ist auf jeden Fall ein zusätzlicher Anreiz und sollte dann auch aktiv beworben werden.
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Was genau wurde in den Versionen 2.10.1 und 2.10.2 geändert?
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Da die Frage ursprünglich hier von @MatthiasF Gestellt wurde, verlinke ich euch die Antwort, dass Tomorrow Zero zurzeit nicht steuerlich, in Form einer Zuwendungsbescheinigung, begünstigt werden kann.
Nun sind wir bei der Version 2.10.4. Was sind denn die Änderungen? Ich denke speziell für die Beta Tester wäre es doch interessant etwas detailliertere Changelogs zu veröffentlichen.
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Meines Wissens nach kleine Änderungen an den Darstellung, Textänderungen und Clean-Code 
Der Änderungswunsch bzgl. der detaillierteren Beta-Beschreibungen ist übrigens schon in Planung. Inas (Co-Founder), Lilli (Marketing), Kaspar (Customer Support) und die jeweiligen Entwicklergruppen loten gerade aus, wie man die Beschreibungen für eine „breite Masse“ zugänglich macht und diese gut beschreiben kann für die nächsten Updates. Allerdings gibt es auch manchmal kleinere Updates wie Textbeschreibungs-Änderungen, und kleine Darstellungs-Änderungen (wie hier das Update) die manchmal nicht so gut beschrieben werden können, da wird dann wohl automatisch der letzte Beschreibungstext kommen
LG
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Guten Morgen,
super - danke dir! Das freut mich sehr zu hören.
Liebe Grüße
aber das kann man doch trotzdem mit angeben. da würde ja durchaus reichen, wenn „Beseitigung einiger Fehlerteufel“ oder so steht. es muss ja nichts bis ins letzte Detail beschrieben werden 
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Oder so was wie “Kampf gegen Fehlerteufel” fänd ich auch nicht schlecht.
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