Gibt es die Anti-Tomorrow-Kampagne wirklich?

Zwar habe ich es bereits kommentiert, aber ich möchte es in dieser Form ergänzen: Es wurde mehrfach die Vermutung geäußert, dass wenn kurz hintereinander und mit den gleichen Orthographiefehlern behaftet, Beschwerden eingingen, könne es sich dabei nur um eine böswillige Kampagne einer bestimmten Gruppe handeln. Ich möchte dabei zu bedenken geben, dass möglicherweise auch Personen mit schlechten Deutschkenntnisen berechtigterweise die Diskrepanz zwischen Selbstdarstellung und Fremdwahrnehmung bei Tomorrow kritisieren. Mir wurde bereits entgegnet, dass Tomorrow-Kunden eben besonders kritisch seien und bereits von daher das Feedback eher negativ ausfalle. Ohne ins Detail gehen zu wollen, kann ich wiederholt vermerken, dass es bei meiner vorherigen, ab 23.05. liquidierten (Fidor) Bank zu keinem Zeitpunkt der ca. letzten zehn Jahre eine solche Häufung von Beschwerden gab. Zumindest den Eindruck einer gewissen Sorglosigkeit gegenüber Kundeninteressen vonseiten Tomorrow kann ich mittlerweile aus eigener Erfahrung bestätigen. Und nein - ich bin kein Schmutzkampagnenbetreiber, ich hoffe sehr, künftig noch Anlass zu haben, Gutes über Tomorrow anzumerken.