[Heute] Gemeinsame Konten - Tomorrow Together

Ich glaube, wir sollten dieses Fass

nicht aufmachen. Es geht hier nicht um Lebensmodelle und wie man die am besten umzusetzen hat. Es gibt hundert gründe, ein eigenes Konto zu führen und hundert Gründe für gemeinsam genutzte Konten. Es sollte nur um die Anforderungen gehen, die die Nutzer hier selber haben.

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Passt für mich. Gerne trotzdem PN mit Argumenten dagegen zu mir. Würde mich interessieren.

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This is a lot like asking why anyone needs more than a smart car. The obvious answer is that families exist, many people keep their money in joint accounts because they want their family to be financially secure, and they don’t want a hierarchy in their household. Consider a married couple where one partner is home with the baby, providing child care is supporting the household, but doesn’t result in a paycheck, so one paycheck is placed in a joint account as family money and both have access to it. Or couple where they are both working, and keeping joint finances, so their money is placed in one pot, bills are paid, money is put in joint savings, and they can keep easily keep track of what’s left. There may be other reasons too, but lots of people need the feature. I found this thread because I’m looking for a responsible bank to keep my money in, but it has to provide real joint accounts for a reasonable price. I’m using Bunq now, and not happy with their recent price increase.

If you’ve worried about the legal ramifications asking the people to show evidence an existing familial relationship (marriage, domestic partisanship, child/parent, or even same address) might make sense.

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Ich finde das Vorgehen hier valide und gut.
So wie ich es verstanden habe, wollt ihr es Nutzern ermöglichen ein zweites Konto bei Tomorrow zu eröffnen und hierfür Kontovollmachten mit eigener VISA Karte für die bevollmächtigte Person zu erstellen. Als Startup mit begrenzten Ressourcen verstehe ich es vollkommen, wenn immer erst der kostengünstigste Anwendungsfall vertestet wird, um möglichst schnell die Akzeptanz auf dem Markt zu bestimmen. Wenn ihr mal die Marktkapitalisierung einer Deutschen Bank oder Commerzbank habt, sieht das mit Sicherheit anders aus. In diesem Fall kann man sich auch mal teure Fehltritte leisten, ohne gleich insolvent zu gehen.
Wichtig wäre mir an dieser Stelle nur, dass ihr die Dinge auch richtig bezeichnet, denn ein echtes Gemeinschaftskonto ist das ja dann nicht, sondern ein Konto mit Option auf eine Kontovollmacht für einen Dritten.
Der zweite Punkt der mir an dieser Stelle ebenfalls wichtig wäre, dass ihr das Thema auch weiter verfolgt. So wie es in den Diskussionen hier scheint, ist ein echtes Gemeinschaftskonto für viele hier sehr essentiell zu sein. Vielleicht könnt ihr das ja nach dem Launch des ersten MVPs im Markt validieren und ebenfalls mit einpriorisieren.

Für mich persönlich ist ein Konto mit Kontovollmacht erstmal ausreichend, daher würde ich dem MVP1 auch gerne zeitnah testen. :smiley:

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Für meine Freundin und mich würde dieses erste Konzept funktionell erstmal voll und ganz ausreichen!
Danke, wir sind gespannt wann es losgeht mit der Beta-Testphase :blush:

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Kurzes Update zum (unwahrscheinlichen) Fall des Todes des Kontoinhabers: Die Kontovollmacht gilt auch über den Tod hinaus und erlischt nicht.

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Gibt es dazu denn schon einen neuen Stand?

Steht doch über deinem Beitrag… :thinking:

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Die Antwort kam wohl gerade, als ich geschrieben habe… :woman_shrugging:t2:

Okay damit wäre das für uns wohl auch nutzbar. Danke für das nachhaken :blush:

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Ich bin mir gerade nicht sicher ob darüber schon gesprochen wurde, falls ja, bitte ich um Entschuldigung, aber der Thread ist mittlerweile ja ganz schön angewachsen.

Habt ihr euch schon eine Migration/einen Workflow überlegt, wenn beide Personen schon bei Tomorrow sind und zusätzlich ein gemeinsames Konto errichten wollen. Ich hoffe das lässt sich einfach verknüpfen und bedeutet nicht zu viel Arbeit für die Kunden?

Mich stört die Rollout-Strategie übrigens nicht…so kann jeder selbst entscheiden, ob er es schon nutzt oder aber auf die „richtige Version“ wartet. Für die Kunden, denen die Option reicht ist so das Feature schon früher verfügbar und es kommt erstes Feedback zurück.

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Ich hab’s rausgesucht - Tilman hat ca 87 Nachrichten weiter oben geschrieben „eine Person erstellt im Hintergrund ein weiteres Konto und gibt das Konto für eine weitere Person frei.“

Was Du fragst wäre also notwendige Voraussetzung: beide Teilnehmer müssen ein aktives Tomorrow Konto haben, sodass einer das gemeinsame Konto erstellen und für den anderen freigeben kann. Mit dem jeweiligen aktiven Konto ist sichergestellt, dass beide Teilnehmer zuvor die Video Identifizierung durchlaufen haben.

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Geht das nicht auch ohne ein Konto zu haben? Es ist jetzt eh nur eine Zwischenlösung und vielleicht ist, dass dann zu viel Aufwand um eine Zwischenlösung zu perfektionieren, aber könnte man nicht einen Kunden auch ohne Konto einfach nur als registriert und bevollmächtigungsfähig anlegen? So müssten keine Kosten für ein ungenutztes Konto gezahlt werden (plus für Tomorrow) und der Kunde müsste kein Konto haben, was er nicht will. Das ist ja vielen nicht so geheuer einfach mal ein Konto zu eröffnen, weil das als etwas sehr großes gesehen wird.

Kontobevollmächtigte müssen voll identifiziert werden. Die Ersparnis für Tomorrow liegt also genau darin, dass sie keine neue Antragsstrecke bauen müssen.

Beide Partner sind bereits durch den Kontoeröffnungsprozess komplett Identifiziert. Die weitere Kontoeröffnung und Vollmachtserteilung ist dann „nur“ noch ein interner Prozess. Es braucht keine neue Antragsstrecke und besondere Verwaltung auf Seiten der Solarisbank für Personen, die sich nur zwecks Vollmachtserteilung identifizieren.

Ist vielleicht unterm Strich also nicht teurer. Und vermutlich schneller umzusetzen, weil nur die Vollmachtseinräumung neu gebaut werden muss. Alle anderen Bausteine sind schon da.

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Abgesehen davon ist gerade einer der Reize dieser Lösung für Tomorrow vermutlich, dass jeder, der so ein geteiltes Konto verwendet, auch ein Konto bei Tomorrow haben oder eben aufmachen muss.
Beispiel: man nutzt so ein geteiltes Konto innerhalb einer WG. Zack hat man plötzlich 3 Neukunden oder so, die sich genau dafür anmelden. Ein reguläres Konto bei Tomorrow hat man damit aber natürlich automatisch auch. :slight_smile:

Bezüglich Kosten: man darf nicht vergessen, dass Tomorrow ein Startup ist. Man braucht hier in der Regel am Anfang einige Investoren. Und die geben für ein Nischenprodukt vermutlich deutlich zurückhaltender Geld als für ein rasant wachsendes Produkt…

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Danke @martin.grotzke für’s Raussuchen!

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Das ginge halt mit einem „echten“ Gemeinschaftskonto auch. Kann man ja einfach als Voraussetzung so festlegen. Ist z.B. bei simple in den USA so.

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:+1: dann würde es uns auch reichen

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Schön, dass es bezüglich dieses Themas weiter geht! Das könnte dazu führen, dass ich und meine Frau endlich komplett zu Tomorrow wechseln!

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Die Zwischenlösung wäre auch für mich und meine Freundin gut. Wichtig ist uns vor allem, dass jeder eine Karte für die täglichen Einkäufe und Bezahlungen hat. Im Moment muss sie immer ihre Einkäufe (die für uns beide gedacht sind) in Splitwise eintragen und ich kann sie mit der Karte zahlen. Sie vergisst das hin und wieder und zahlt häufiger allein für unsere gemeinsamen Einkäufe.
Ich freue mich auf das Shared Konto.

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