Hallo 
Wird das Gemeinschaftskonto gratis sein?
Liebe Grüße
@scfab Die Bedinungen des Gemsinschftskontos müssen noch intern geklärt werden. Es gibt also noch nichts spruchreifes. Das erfahrt ihr hier natürlich, sobald es fest steht
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Darauf warte ich aktuell. Meine Lebensgefährtin und ich brauchen genau das, als Ergänzung zu unseren Einzelkonten.
Sofern da nicht wirkliche Knaller-Features kommen, muss ich leider sagen dass es durch Gebühren für mich direkt uninteressant werden würde. Zumindest in einer Basisfunktionalität sollte das Gemeinsame Konto kostenlos sein, wie das ja bei fast allen Konkurrenten in diesem Bereich ebenfalls der Fall ist.
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Ist das so? Meine bei N26, Revolut und bunq muss mindestens eine der beiden Personen ein Premiumkonto haben, oder?
Du würdest die Betrachtung hier nicht um Anbieter wie ING, DKB, Comdirect, Consorsbank, … erweitern?
(Abgesehen davon bin ich persönlich nicht der Meinung, dass die Funktion kostenlos sein muss, um am Markt damit anzukommen.)
Revolut geht ohne soweit ich das sehe. Für N26 und Bunq hast du recht. Wobei Bunq technisch und preislich auf einem völlig anderem Level agiert. Die sind ja kostenlos im Grunde gar nicht mehr nutzbar - das ist ein Konto für Fintech-Enthusiasten, die großen Wert auf Features legen.
Ich denke eben auch dass die anderen deutschen Direktbanken hier als primäre Konkurrenz gesehen werden müssen. Aktuell habe ich mein Hauptkonto sowie das Gemeinschaftskonto mit meiner Frau etwa bei der DKB. Solange mir da ein anderes Angebot nicht technisch mehr bietet, werde zumindest ich nicht auf ein Bezahlangebot wechseln.
Bei Revolut und N26 gibt es doch gar kein Gemeinschaftskonto.
N26 und Revolut unterstützen keine Zahlungsverkehrskonten-Funktionen, das macht den direkten Vergleich schwierig.
Richtig. Ist kein vollwertiges Konto sondern ein Shared Vault.
Zumindest besser als nichts.
Anscheinend wird es langsam offizieller 
Freue mich drauf
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Kein Konto ist kostenlos, die Konten haben lediglich keinen offensichtlichen Sticker price. Irgendwie muss jeder Anbieter sehen, dass er 2-3 Euro pro Monat an einem Konto verdient um die Kosten zu decken. Alle finden den Ansatz von Tomorrow toll, aber die wenigsten fragen sich, wie diese dauerhaft existieren können, wenn doch alles kostenlos sein soll. Ich fände ein Kontomodell in der Größenordnung 2-3, vielleicht sogar 5 Euro völlig angemessen. Dahin geht die Konkurrenz auch immer mehr, dort werden reihenweise bedingungslos kostenlose Konten abgeschafft.
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Weiß jemand, wie das mit den IBANs sein wird - hat das gemeinsame Konto dann eine andere IBAN als das, was ich zuerst angelegt habe?
Denn falls ja müsste ich vermutlich alles nochmal umstellen und umziehen 
Grundsätzlich stimme ich dir da zu, ein Produkt muss am Ende des Tages immer auch Geld verdienen bzw sich refinanzieren.
Aber: Bei jedem Preisschild überlegt man sich als Kunde eben auch, ob der abgerufene Preis durch die gebotene Leistung gerechtfertigt ist.
Aktuell habe ich mit meiner Frau ein kostenloses Gemeinschaftskonto auf welches viele Lastschriften und Daueraufträge laufen. Ein Umstieg zu Tomorrow würde an dieser Stelle also definitiv eine Menge Arbeit machen. Sollte nun also das Gemeinschaftskonto bei Tomorrow mit dem derzeitigen Funktionsumfang mit zusätzlichen Kosten verbunden sein, dann müsste ich eine Menge Arbeit investieren um dann auch noch weniger Leistung für mehr Geld zu haben. Das rechnet sich dann halt doch nicht so wirklich. Aber das ist definitiv eine individuelle Überlegung. Wenn man noch kein Gemeinschaftskonto hat oder man von Tomorrow generell sehr begeistert ist, dann sieht das sicher anders aus.
Und ich denke man muss Features wie das Gemeinschaftskonto meiner Meinung nach auch im Kontext des aktuellen Preismodells sehen. Da haben wir derzeit alle wichtigen Leistungen für 0 Euro. Und dazu noch ein paar wenige Premium-Erweiterungen und die CO2-Kompensation in Zero. Ein Gemeinschaftskonto gehört für mich zumindest eindeutig in den Bereich Basisfunktionalität und ist keine „Premium“-Funktion.
Anders würde es aussehen wenn es einen dritten Tier zwischen den beiden Preismodellen gäbe, der für erweiterte Funktionen stehen würde aber ohne „Premium“ sein zu wollen. Hier könnte man Gemeinschaftskonten als Funktion gut verorten. Von der Bepreisung einzelner Features halte ich persönlich nicht viel, da das schnell unübersichtlich wird.
Insgesamt denke ich aber Tomorrow würde sich einen Gefallen tun, wenn auch das Gemeinschaftskonto wie auch die Girokonten in der Grundfunktion kostenlos wären (technisch ist das ja auch nichts anderes - es erscheint mir einfach nicht logisch warum ein Konto für eine Person kostenlos, für zwei Personen aber kostenpflichtig sein soll) und man dann über Komfort- bzw. Premium-Funktionen versucht einen Mehrwert zu schaffen, für welchen sich das Upgrade auf ein höherwertiges Modell lohnt.
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Wenn du dich entscheidest, mit jemanden ein gemeinsames Konto zu eröffnen, dann bleibt jetziges Tomorrow-Konto mit der IBAN bestehen, aber es kommt eine weiteres Konto mit IBAN hinzu, auf das beide Personen Zugriff haben.
Die andere Person braucht - soweit ich es verstanden habe - auch ein eigenes Tomorrow-Konto, damit das funktioniert. Auch dieses bleibt logischerweise bestehen.
Es gibt schon technische Unterschiede. Die Anzahl der Zahlkarten zum Beispiel. Auch der regulatorische Aufwand ist höher. Und die Systemkosten. Tomorrow muss in der Summe mehr an die Solarisbank abtreten als wenn zwei Personen nur individuelle Konten haben. (Das nehme ich jetzt mal naiv an.)
In der Aufzählung der Features vermisse ich zudem Tomorrows Politik in Sachen Einlagen. Das ist ein Punkt, in dem sie sich von Anbietern kostenloser Gemeinschaftskonten wie Comdirect und DKB unterscheiden.
Ich verstehe deine Haltung in Bezug auf Kosten / Nutzen. Bin aber der Ansicht, dass das Gemeinschaftskonto ein Feature ist, dass sich gut vermarkten lässt. N26 kann das noch nicht, Bunq ist teuer. In der aktuellen Situation, in der es keine Querfinanzierung aus dem Depotsegment wie bei Comdirect u.a. gibt, würde ich eine Bepreisung des Features auch im Rahmen einer langfristigen, auf (ökonomische) Nachhaltigkeit ausgerichteten Produktpolitik für gerechtfertigt halten.
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Danke für deine Antwort! Weißt du zufälligerweise auch, ob es dann den Kontowechselservice auch innerhalb von Tomorrow gibt, also von meiner IBAN zur gemeinsamen IBAN?
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Da man beim Kontowechselservice die Ziel IBAN eingibt sollte das funktionieren.
Problem: Ich glaube, Finleap Connect kann nicht mit Solarisbank-Konten.
Beim neuen Instagram Post steht, dass man ab März ein Gemeinschaftkonto eröffnen kann.
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