Daran wird vorerst nicht gearbeitet. Das Modell wurde so nun umgesetzt, auch weil es rechtlich aktuell anders nicht möglich ist. Sollte sich hier vonseiten der Solarisbank etwas ändern, werden wir uns das sicherlich ansehen.
Aktuell leider nicht. Das liegt daran, dass Finleap Connect (Partner für den Umzug) Konten der Solarisbank aktuell nicht auslesen kann.
Hier aber noch zu Ergänzung: Wenn man von einem Gemeinschaftskonto z.B. bei der ING zum neuen geteilten Konto bei Tomorrow umziehen möchte, sollte es möglich sein, nicht?
Sehr sehr schade, denn das war es, was mich hier so bei der Stange gehalten hat. Ohne Gemeinschaftskonto bleibt mein Tomorrow Konto dann wohl auch weiterhin nur für Taschengeld.
Korrekt. Natürlich kann von einer anderen Bank auf das Gemeinschaftskonto gewechselt werden.
Im Call wurde soeben verkündet, dass es nun mit ZERO und +1 entschieden und umgesetzt wurde.
Jetzt wird das Gemeinschaftskonto bei der Aboseite allerdings doppelt gelistet. 
Wer steht als Absender im Buchungstext im Falle einer Überweisung?
Könnt ihr die Punkte rund um den Todesfall auch noch einmal detailliert in die FAQs einbinden?
Mein Verständnis ist, dass es sich um eine Vollmacht über den Tod hinaus handelt, dennoch aber im Todesfall die Einlagen nicht automatisch an den Bevollmächtigten gehen, sondern in das Erbe übergehen.
Der eingeladene Partner sollte aber doch trotzdem auch im Todesfall Zugriff auf das Konto haben, oder?
@Rosti dort steht die Kontoführende Person, also im Together-Kontext die Person, die das gemeinsame Konto eröffnet hat (einladende Person).
Den genauen Ablauf muss ich noch mal intern klären und reiche ihn hier demnächst nach. Grundsätzlich ist es im Todesfall aber so, dass das Guthaben der verstorbenen Person in die Erbschaft über geht. Im Falle von Together gehört das Konto ja dem/der Vollmachtgeberin. Daher würde meiner ersten Einschätzung nach das Guthaben dann in das Erbe einfließen, sobald die Sterbeurkunde eingereicht wurde. Ich verifiziere das aber noch mal.
Edit: Es handelt sich hier um eine Vollmacht über den Tod hinaus. Der/Die Bevollmächtigte darf weiter verfügen, aber eben nur im Sinne des/der Verstorbenen und nur so lange, bis ein Erbschein ausgestellt wurde, der klar regelt, wer die rechtliche Nachfolge des Verstorbenen ist.
Edit
Das ist Absicht. Einmal geht es um den Zugriff zum gemeinsamen Konto, einmal die Möglichkeit auch free User einzuladen. Das wording lässt noch zu wünschen übrig, agreed! 
→ Hab ich direkt weitergegeben und wird noch geändert.
Ja es kann gewechselt werden aber der Umzugsservice lässt sich in der App nicht fürs gemeinsame Konto auswählen ?!
Du kannst den Vorgang einfach hierüber starten:
Na das funktioniert ja super 
Zuerst sagt die App, um ein gemeinsames Konto zu eröffnen, müsste ich ein Premium Konto haben. Obwohl ich schon lang Zero habe.
App geschlossen und wieder geöffnet. Diesmal gehts. Ich lade meine Partnerin ein und prompt die nächste Fehlermeldung. Sie ist angeblich noch ganz neu bei Tomorrow, wir sollen es morgen erneut probieren. Sie hat das Konto seit über einem Jahr…
Bald hat sie keine Lust mehr, das ist jetzt schon der zweite Anlauf gewesen. Beim ersten Mal war sie abgeschreckt, dass sie zahlen muss obwohl ich Zero habe. Und jetzt nach der Freude, dass das geändert wurde, klappt’s für uns wieder nicht 
Mal eine Frage:
Kann ich ein „gemeinsames Konto“ als Zero-Nutzer „alleine“ eröffnen? (Ohne jemanden dazu einladen zu müssen.)
Sozusagen als Pocket mit Zahlungsfunktion. Das wäre was feines. 
Ich habe noch Fragen bezüglich des Geld abhebens beim Shared Konto.
Wenn ich Zero und meine Partnerin free hat: Darf ich dann sowohl vom eigenen als auch vom gemeinsamen Konto unbegrenzt Bargeld abheben? Und darf sie vom eigenen Konto und vom gemeinsamen Konto jeweils drei Mal kostenlos pro Monat abheben oder von beiden Konten zusammen drei Mal?
Und wie ist die Lage wenn beide Together haben: Hat dann jeder fünf Abhebungen für eigenes + gemeinsames Konto zusammen oder hat jeder fünf Abhebungen fürs eigene und fünf Abhebungen fürs gemeinsame? Oder gar jede*r fünf Abhebungen für sein eigenes Konto und dann beide noch einmal fünf Abhebungen zusammen für das geteilte Konto?
Bitte letzteres. Ansonsten wäre das ja eine Verschlechterung im Vergleich zu Free ohne gemeinsames Konto.
Kann das später mal testen.
Meines Erachtens lässt die von Tomorrow gewählte Art der Darstellung der Information eigentlich nur die Auslegung zu, dass es sich um absolute Abhebungen pro Kontomodell und Person handelt. Person A hat Zero, also unbegrenzt Abhebungen für alle Konten. Person B hat Free, also 3 Abhebungen für alle Konten.
Hmm. Je mehr Fragen hier auftauchen, desto eigenartiger finde ich das gewählte Konzept. Wenn ich eh „nur“ eine Vollmacht für ein anderes Konto bekomme (mal unabhängig davon, dass ich das gleiche Zahle wie der Kontoinhaber), dann müssten doch schlicht die Regeln vom „vollen“ Konto gelten. Ich meine wenn ich bei einer x-beliebigen Bank ein Konto habe und ich stelle jemandem eine Vollmacht dafür aus, dann kann die Person doch eigentlich (normalerweise ganz ohne Kosten) auf das Konto zugreifen wie der Kontoinhaber. Wenn der 5 Abhebungen gratis hat, verbraucht der Vollmachtinhaber diese logischerweise genau wie (also zusammen mit dem) Kontoinhaber.
Bei Tomorrow wird es jetzt aber super eigenartig, da der Vollmachtinhaber das gleiche zahlt wie der Kontoinhaber. Dann gelten für ihn aber nicht die Regeln des Kontos, von dem er eine Vollmacht hat, sondern sein eigenes Abonnement von Tomorrow oder aber was auch immer der andere von dem Together-Konto an Abhebungen etc. „übrig lässt“ (wenn ich die Beschreibung richtig verstehe). Wenn der andere ein Konto teilt, für das er Zero abonniert hat, dann gelten für mich die Zero-Regeln ganz gleich was ich habe (also zum Beispiel unbegrenzte Abhebungen), hier kommt es also nicht darauf an, was ich habe. (Oder ist es so, dass ich dann ebenso nur die Regeln von meinem Abonnement habe, also zum Beispiel 2 Abhebungen von Free).
Das alles sauber zu kommunizieren wird wohl eine nicht unerhebliche Aufgabe sein.
Edit: ich hab gerade erst die Antwort von @Frnk gesehen. Ja, vermutlich ist es so zu verstehen. Dann haben also beide was von den Vorteilen, wenn beide ein Together-Abo haben, und nur einer was von den Vorteilen, wenn er Zero hat und die andere Person mit Free einlädt. Wie das mit den zusätzlichen Pockets beim gemeinsamen Konto funktioniert wird dann spannend…
Ich finde das eigentlich nicht so schräg. Wie beim ADAC. Beim ADAC sind Personen Mitglied, nicht Autos. Wenn je beide “Together” buchen, haben beide die jeweils für die geltenden Limits, egal, ob man das eigene oder das geteilte Konto bei der Abhebung belastet.
Hmm ok. Ja, wenn man das so Personengebunden erklärt wird es nachvollziehbarer. Gibt aber dann einige Fragen (wie eben mit den Pockets). Auch krass finde ich dann aber, dass meine Partnerin bei unserem gemeinsamen Konto die Konditionen von Free hätte, obwohl ich mit Zero 180€(!) im Jahr zahle. Naja, ich werde mit dem Preismodell wohl einfach nicht warm, vielleicht finden andere das aber ja stimmiger als ich…
