Genau wie Respig sagt, wird solarisBank geschrieben 
Gibts hierzu endlich mal ein Update oder zumindest mal Infos? 
Update:
Tomorrow hat sich hier mit verschiedenen Anbietern getroffen und muss sich quasi „nur noch“ für einen Anbieter entscheiden und die rechtlichen Dinge mit der solarisBank klären und das dann auf unserer Seite mit dem jeweiligen Anbieter implementieren.
Ist aber ein heißes Topic und von vielen Faktoren abhängig.
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Wenn das von einem externen Anbieter gemacht wird, kostet das sicherlich für jede Kontoeröffnung noch mal extra Geld.
Wäre es denkbar, diesen Service kostenpflichtig zu machen? z.B. einmalige Gebühr von 25 EUR und nur im Premium-Konto kostenfrei?
Ich meine, es ist sicherlich bequem, aber ich ziehe meine Daueraufträge und Lastschriften lieber selbst um und spare mir bzw. Tomorrow das Geld.
Ich persönlich fänd es wichtiger, wenn grundlegende Features wie Kontoführung, Debitkarte, Unterkonten, Echtzeitüberweisungen und Bargeldabhebungen statt dessen langfristig kostenlos bleiben würden.
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Nicht böse gemeint, aber bei einem Betrag von 25€ für einen Service, den man im besten Fall nur 1x auf was weiß ich wie viele Jahre gesehen, nutzt, macht das doch keinen großen Sinn, wenn das Premium-Konto “nur” 15€ kostet (jetzt für den Fall, wie du es beschrieben hast, dass man es mit dem Premium-Konto kostenlos bekäme), weil dann kommen wieder einige findige “Sparfüchse” auf die glorreiche Idee und führen ein Upgrade aufs Premium-Konto durch, wechseln schnell ihr Konto und downgraden wieder aufs kostenlose Standardkonto - ist ja binnen 14 Tagen gar kein Problem… 
Das könnte man ja umgehen, in dem man definiert, dass, wenn man nicht 12 Monate Premium-Kunde war, die 25 Euro anteilig pro Monat zahlen muss
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Naja, es gibt eine gesetzliche Verpflichtung dazu. Banken – nehmen wir jetzt mal an, das lässt sich auf Girokontoanbieter jedweder Rechtsform ausweiten – müssen beim Kontowechsel helfen. Die Formulare sind aber schrecklich kompliziert usw. – also wenn eine Bank hier einen Dienstleister nutzt, der sie selbst von dieser mühseligen Arbeit befreit und zugleich einfacher ist – für alle beteiligten – dann sparen sie vielleicht unterm Strich sogar durchs Outsourcing?
Helfen, ja, aber es reicht soweit ich weiß, ein Formular zur Verfügung zu stellen, mit dem man die Zahlungspartner anschreiben kann.
Macht zumindest die Skatbank so
Richtig.
Banken sind gesetzlich verpflichtet, in welcher Form das geschieht und in welcher Höhe Gebühren berechnet werden, steht Ihnen erstmal frei (… sie müssen „angemessen“ sein).
Über eine Bepreisung kann man zurzeit noch nicht sprechen, allzu horrent dürfen sie nicht sein.
Eine Bepreisung innerhalb des Zero-Premium-Konten-Modells ist nicht geplant, da das Zero-Modell schon knapp berechnet ist.
@Frnk Wir könnten deiner Mutmaßung folgen, allerdings haut sich Tomorrow durch Ihre Geschäftsbezeichnung gut raus, denn Sie unterliegen zu 100% nicht der BaFin.
Übrigens bepreist die solarisBank zurzeit keinen Kontowechselservice.
Das stimmt, aber Verbraucherschutz ist tricky. Es würde mich nicht überraschen, wenn ein Gericht im Zweifelsfall auch eine GmbH zur Brust nimmt, wenn diese der Sache nach Dienste anbietet, die denen einer Bank in Funktion und äußerem Anschein gleichwertig sind. Hier ein Screenshot aus dem Bundesgesetzblatt.
Nah, ich würde den Screenshot als etwas übereilt bezeichnen.
Verbraucherschutz ist anstrengend und vielschichtig, aber auf Tomorrow trifft kein Schlagwort im Paragraphen zu. Ein relativ guter Anwalt kriegt das schnell erledigt.
Tomorrow kommt zu keinem Zeitpunkt an die übermittelten Geldbeträge, sie arbeiten jeweils unter den Ausschluss von Tätigkeiten nach dem Zahlungsdienstaufsichtsgesetz oder dem Kreditwesengesetz. Sie erbringen zwar Dienstleistungen die selbst zur Erbringung von Dienstleistungen von Dritten beitragen, aber aufgrunddessen das Sie nie im Besitz der Geldbeträge sind ist auch dieser rechtliche Seitenwinkel ausgeschöpft.
De facto m.E.n. kein Zahlungsdienstleister und auch kein Anbieter von Zahlungskonten, sondern “lediglich” Bereitstellung von einer mobilen App, IH, NA, IA und Kommunikationsnetzen.
Aber wir wollen ja nicht streiten 
Genau, aber aus Sicht der Kunden macht das keinen Unterschied, sie treten ja bewusst in Konkurrenz mit Girokontoanbietern. Und nachdem sie als einzige Kontaktstelle zwischen Verbrauchern und den regulierten Bankdiensten treten, können die sich nicht überall mit “wir sind ja keine Bank” rausreden. Das wäre ja eine Catch-22-Situation, wenn Solarisbank nie Kontakt zum Kunden hat und sich Tomorrow nicht in der Lage sieht, die für Zahlungskonten gesetzlichen Vorgaben abzuwickeln. Dass Tomorrow der alleinige Ansprechpartner für den Kundenkontakt ist, ist in den AGBs geregelt, wenn ich mich richtig erinnere.
Erinnere dich an die ordentliche Schlappe, die Telekomanbieter erst unlängst in Sachen Drittanbieterdienste erlitten haben. Am Ende haben die Gerichte die Ausrede, man sei ja überhaupt nicht der Vertragspartner, schlicht nicht gelten lassen. Ich sehe hier durchaus Parallelen.
Aber zurück zum Thema: Mein Punkt war jener, dass der Kontowechselservice nicht nur im Interesse des Kunden sondern auch im Interesse des Kontoanbieters ist. Das wollte ich lediglich aufzeigen. Also ist nicht ausgeschlossen, dass selbst bei kostenlosen Konten so ein Angebot nichts kosten wird. (Siehe die ganzen Direktbanken.)
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Mich würde ja interessieren, wie es Direktbanken schaffen diesen Service kostenlos anbieten?
Quer-Finanzierung?
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Sicher auch mitunter das Gesetz der großen Zahlen. Wenn du den Wechsel super-einfach machst, finanziert sich der Aufwand der vollelektronischen Lösung allein dadurch, dass viele Kunden zu dir kommen (können), was deine Einlagen vergrößert und natürlich auch den Gewinn durch die Interchange-Fee signifikant erhöht.
Ich denke auch. Wer das Konto nicht als Hauptkontoverbindung nutzen möchte, wird ja eh keinen Wechsel vornehmen wollen. Und vermutlich tun die Banken gut daran, das kostenlos anzubieten, sonst kommt noch wer und reguliert es wie den Depotumzug. Wenn der BGH den Depotumzug als “standardisierten Geschäftsvorgang” einordnet, der kostenlos zu sein hat, warum dann nicht auch einen Girokontowechsel.
Gut stimmt alles, obwohl Einlagenvergrößerung ja auch nicht das ist was es mal war, denn auch die solarisBank verlangt mittlerweile Verwahrentgelt (0,5% p.a.; seit 01.02.2020) auf Einlagen, aber das ist ein anderes Thema.
Ich glaube meine Neugierde/ mein Interesse lässt sich erst befriedigen, wenn ich genauere Zahlen habe 
(lange dauert es da ja nicht mehr).
Wie wird genau quer-finanziert, wie rentabel das alles ist und wie Tomorrow-Premium, was ja schmal berechnet ist mit 15 Euro, darauf einen Einfluss hat.
Danke für eure Antworten 
Das ist nun schon lange her, wie sieht es denn aus?
Ich persönlich finde einen Kontowechsel-Service nicht wirklich notwendig. Die paar Mal wo ich ein Konto umgezogen habe, habe ich einfach selber meine Daten überall geändert. Da weiß man auch, dass alles erledigt wurde.
Abgesehen davon, ist mittlerweile schon ein wenig Ernüchterung eingetreten was die Umsetzung von Features hier angeht.
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Da gebe ich dir recht , ich schaue mich schon anderweitig um Ohne google Pay kann ich auch leben
Du kündigst mittlerweile ähnlich oft an, dass du dein Konto schließen wirst…
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