Jo, dann halt nicht 
wenn du keine Lust hast, auf Fehlersuche zu gehen, dann bleibt alles genau so, wie es ist.
1 „Gefällt mir“
Was hat denn das mit Lust haben zu tun?! Ich hab nur Dinge ausgeschlossen, die definitiv als Fehlerquelle nicht in Frage kommen… 
Solange du nicht weißt, woran es liegt, kannst du auch nicht wissen, woran es nicht liegt. Klassisches Troubleshooting läuft einfacherweise nach dem Ausschlussverfahren. Da du aber nichtmal dazu bereit bist, einen einfachen Vergleich mit jemandem zu probieren, bei dem es klappt, ist dir nicht zu helfen. Du kannst einfach nur hoffen und beten (wenn dir das liegt), dass irgendwer irgendwann irgendwo irgendwas macht, damit es zufällig funktioniert. Ich hoffe, das ist auch mir eine Lehre.
2 „Gefällt mir“
Ich weiß aber, dass es nicht an meinem Konto liegen kann, da mein Konto definitiv in Ordnung ist und da das Problem bereits seit über 1 Monat besteht, muss es wohl entweder an einer defekten solarisBank API liegen oder eben daran, dass MoneyMoney die Daten falsch abgreift.
Das kannst du mit Gewissheit aber doch nicht sagen…für die Funktionalitäten, die du nutzt ggf., aber ob für diese Anbindung in deinem Fall vielleicht eine Fehlkonfiguration oder ein anderes Problem vorliegt, können wir als Endnutzer doch wohl kaum einschätzen?!
7 „Gefällt mir“
Doch, kann ich. Warum sollte das denn an meinem funktionierenden Konto scheitern bzw. davon abhängig sein?
Ich glaube, die einzige Frage, die hier weiterhilft, ist die nach einem generellen oder einem spezifischen Problem.
Ein generelles können wir tatsächlich ausschließen, weil es für einige ohne Probleme funktioniert. Das spezifische Problem liegt mit großer Wahrscheinlichkeit entweder bei der Solarisbank, der Software Moneymoney, oder konkreten Umständen, bei denen es zu einem Fehler kommt, den nur einige Nutzer beobachten. Was man jetzt da draus macht? So viele Optionen.
1 „Gefällt mir“
So ne knorke Übersicht hat Finanzblick leider nicht 
Meine MoneyMoney-App hat heute ein Update bekommen. Vor ein paar Tagen habe ich schon mal versucht, Tomorrow hinzuzufügen - ging nicht.
Heute habe ich es dann noch mal versucht. Es ging zwar; aber es soll 10€ im Jahr kosten! Und das nur zum Abrufen der Umsätze. Alles andere geht nicht.
Das habe ich hier noch nie gehört. Oder wird wieder versucht, die Apple-Nutzer abzuzocken…?
Nein, das sind die Gebühren um die PSD2-Schnittstelle bereit zu stellen. Das ist leider so, dass der Hersteller den Server selber betreiben muss.
Ist bei Revolut auch so.
Also wird es auch bei Windows berechnet. Okay, dann wundert es mich, dass es noch keiner erwähnt hat. Für mich ist das Preis-/Leistungsverhältnis nicht angemessen. Dann trage ich es doch lieber per „Hand“ ein…! 
MoneyMoney gibt es nur für den Mac und während der Betaphase war das Feature kostenfrei. 
Als User des Programms outest du dich automatisch als Applenutzer. 
Echt? Boah, dann habe ich jetzt wieder was dazugelernt! Meistens gibt es Apps ja systemübergreifend… 
Ist mit dem Hersteller hier der Hersteller der App gemeint? Muss fast so sein… Vielleicht hab ich mir meine Frage gerade selbst beantwortet, aber fragen kostet ja nix 
Ja, genau. Hier sind die Infos dazu von der Webseite:
Die europäische PSD2 (Payment Services Directive 2) hält Banken dazu an, eine Schnittstelle für autorisierte Dienstleister zur Verfügung zu stellen. Leider erlauben Banken ihren eigenen Kunden keinen direkten Zugang zu diesen neuen PSD2-Schnittstellen.
Wir haben uns deshalb bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) als Dienstleister registrieren lassen und eine Server-Infrastruktur aufgebaut, um Nutzern von MoneyMoney einen indirekten Zugang zu den PSD2-Schnittstellen anbieten zu können.
2 „Gefällt mir“
Vielleicht etwas OT:
Als App für iOS / iPadOS gibt es das wohl nicht? 
Nein, leider nicht. Der Entwickler hatte mir damals mitgeteilt, dass er aktuell nicht genug Ressourcen für weitere Plattformen hat.
Eventuell ändert sich das, sobald die ersten Macintosh mit den eigenen CPUs von Apple auf den Markt kommen (Gott sei Dank). 
Klingt so, als hängt der im Appkit-Framework fest. Von dort gibt es keine Option für ein einfaches “Upgrade” auf Swift, die Optionen, die Catalyst bietet, helfen dann auch nicht. Wenn die Ressourcen dafür fehlen, von Appkit z.B. auf Swift UI / Swift umzusteigen, dann wird er vermutlich erst mal bei Appkit bleiben und mittels Universal Binaries die Kompatibilität mit Apple Silicon herstellen. Was heißt, dass die ARM-Macs irgendwie nicht zwangsläufig große Hoffnung auf eine iOS-Version von Moneymoney machen. Für ihn als Programmierer ändert sich die Beurteilung der Situation erst mal nicht, fürchte ich.
Die Frage ist eventuell sogar eher, ob man eine App wie MoneyMoney wirklich gut und sauber auf einem mobilen Gerät nutzen könnte. Schon alleine die Kontoauszüge etc. zu syncen stelle ich mir aufwendig vor. Klar, geht alles irgendwie aber es muss auch im Verhältnis bleiben.
Im mobilen Bereich sind die Apps der Banken in der Regel ausreichend um mal etwas schnell nachzuschauen, finde ich. Für „größere“ Themen gehe ich lieber direkt an den Computer.