Da werfe ich mal Mastodon.green in die Runde. Das kostet zwar nach dem ersten Monat Geld (1,50 € + MWSt), dafür werden aber 20% der Gelder für Baumpflanzungen verwendet.
Ganz große Zustimmung! Große zentralisierte Plattformen widersprechen eigentlich allen Grundsätzen von Tomorrow. Sie sind nicht sozial, nicht fair, nicht nachhaltig.
Eine Präsenz auf Mastodon (oder anderswo im Fediverse) wäre ein sehr positives Beispiel.
Jetzt wo Musk die Pressefreiheit komplett gegen die Wand fährt, wäre ein Mastodon Account doch mehr als nötig? Oder was muss noch passieren, damit eine nachhaltige Bank auch nachhaltig Social Media betreibt?
Moin,
wir bekommen bei Tomorrow Zeit um neben der täglichen Arbeit Experimente voran zu treiben. Da ich selbst bei Mastodon unterwegs bin habe ich einen Bot-Account aufgesetzt der die Inhalte aus dem Tomorrow Magazin re-postet:
@tomorrow_inofficial@climatejustice.rocks
Wichtig: Das ist kein offizieller Account. Er wird nicht moderiert und ihr erreicht hier niemanden von uns.