Aus dem heutigen Newsletter (Finanzszene):
Auch die Solarisbank berechnet ihren Frontend-Partnern neuerdings das inzwischen übliche „Verwahrentgelt“ ab 100.000 Euro (Geschäftskunden) bzw. ab 250.000 (Privatkunden) Einlagenhöhe … +++ … Ob die Partner das dann an ihre jeweiligen Endkunden weiterreichen, ist ihnen überlassen. Kontist jedenfalls tut’s, wie aus einem Kundenschreiben hervorgeht (eigene Informationen)
Und was willst du uns damit nun sagen?
Das Tomorrow eventuell irgendwann Gebühren von dir verlangen wird. So schwer zu erkennen sind die Zusammenhänge nun auch nicht.
Werden sie das? Und das ist sicher?
Ich wollte nichts sagen, sondern interessierte Leser informieren…
Hier gibt es wohl demnächst Neuerungen.
„Bei einem Guthaben von mehr als 50.000 Euro pro KundIn, die/der ab dem 01.11.21 ein Konto eröffnet, erhebt die Solarisbank AG ein Verwahrentgelt und zieht dieses ein. **Für KundInnen, die ihr Konto vor dem 01.11.21 eröffnet haben, fällt kein Verwahrentgelt an.** Für weitere Informationen zum Verwahrentgelt der Solarisbank AG siehe bitte das Preis- und Leistungsverzeichnis der Solarisbank AG.“
Ganz unten auf: Nachhaltiges Banking, statt Nachhaltigkeitsbank: Tomorrow
Das Dokument der Solarisbank enthält aber noch die alte Summe von 250.000€ Freibetrag. @Vinz , eventuell müsst ihr den Link anpassen?
@Turbotomate vielen Dank für den nudge. Das haben wir auf dem Schirm.