Frage und Fehler bei Fremdwährungszahlungen

Ob das an den Nachkommastellen liegt? Yen wird üblicherweise auf zwei, die anderen Währungen die mir so einfallen auf vier Stellen genau gehandelt.

Wenn man das in irgendeinem Algorithmus berücksichtigen müsste aber nicht tut, kriegt man solche Faktoren wie 1.1 anstatt 110. Das passiert beispielsweise wenn man die Vor- und Nachkommastellen getrennt behandelt um Rundungsfehler zu vermeiden.

Nur so eine Vermutung aus eigener Erfahrung, vielleicht ist es ganz was anderes.

@vinz Kannst du das bitte weitergeben?

@anon71426032 Wir haben Kontakt zur Solarisbank aufgenommen und die Rückmeldung erhalten, dass ein Fix dafür schon im Backlog hat. Danke fürs erneute raisen des Problems!

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Das Problem besteht leider immer noch. Wenn ein Fix schon im Backlog ist, dann erwarte ich irgendwie schon, dass er irgendwann auch mal eingespielt wird.

Könnt ihr da bitte nochmal den Status prüfen?

@Ron @Vinz @Valerie

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@anon71426032 danke Dir für den nudge. Ich gehe dem nach und erstatte Bericht.

Kurzer Zwischenstand: Fehler ist leider immer noch da.

Hier die erste Meldung dazu: Yen werden falsch angezeigt

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Der Fehler sollte eigentlich seit knapp einem Monat behoben sein. Könntest du ein Supportticket bei Tomorrow eröffnen, dass wir uns den genauen Fall einmal ansehen können.

Fehler ist leider immer noch da. :-1:

Pushnachricht war Sinngemäß „Du hast 7,00 ¥ (5,xx €) bezahlt.“ und in der App steht als Betrag -5,xx € und darunter klein 7 ¥.

Der Geschätzte Wechselkurs wird aber richtig dargestellt (1,00 € = 13x,xxx ¥)

Wer möchte das fixen oder zumindest mal prüfen? @Vinz @Milena @Linda @Tristan.Solarisbank

Wir haben hierzu nochmal bei der Solarisbank angeklopft. Wir müssen jedoch sehen, ob sich anhand der wenigen Informationen, die wir hierzu haben, eine Lösung finden lässt.

Backlog ist sowas wie die Ablage für Arbeitspakete. Ergo bekannt aber noch nicht final bearbeitet und reif für die Entwicklung.

… oder einfach selber mal aktiv werden und das Problem nachstellen. :wink:

Wenn so offensichtliche Fehler derart lange bestehen, macht mir das immer Angst, weil es schlichtweg inkompetent ist. Klar sind bestimmte Fehler weniger wichtig und einige auch schwieriger zu lösen, aber in dem Zeitraum sollte das dennoch längst geschehen sein.

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@anon71426032 Indem man auf Firmenkosten etwas in Japan (oder woanders mit Fremdwährung) kauft? Wie genau stellst du dir das Nachstellen von der Vorgehensweise her vor?

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Was, wenn das Problem am Yen speziell hängt? Ich hab nix gegen nachstellen, aber die Frage des „wie“ ist nicht egal.

Spontan würde ich einfach einen geringen Betrag von 500 ¥ mit einem japanischen Revolut-Konto aufladen. Das kann man direkt mit der Tomorrow-Karte machen und man verliert praktisch kein Geld - nach dem Test kann man das Geld ja zurück wechseln.

Diesen Test kann praktisch jeder Nachstellen der ein Konto bei Revolut hat und ich glaube die +/- 20 Cent an Investition sind dann doch überschaubar.

Es gibt bestimmt noch mehr Möglichkeiten, aber das ist eine der einfachsten.

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Davon gehe ich fast aus, aufgrund der Besonderheit mit den Nachkommastellen. Eventuell tritt also das selbe Phänomen bei ฿ oder ₩ auch auf. Aber das zu prüfen ist nicht meine Aufgabe.

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Wenn meine Vermutung richtig ist, dann tritt dieses Problem nicht bei den üblichen Währungen auf - @Piux hatte hier in diesem Thread auch schon mal eine ähnliche Vermutung.

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Das ist ein extrem guter, konstruktiver Vorschlag. Ob Tomorrow das so umsetzen kann oder will, weiß ich natürlich nicht. Aber wenn die Verluste sich in einem so minimalen Rahmen bewegen, ist das sicher eine bessere Lösung, als irgendeinen Krempel aus Japan zu bestellen, den keiner bei Tomorrow braucht oder will. Wäre auch nicht gerade nachhaltig.

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Problem besteht immer noch. :unamused:

Ich habe nichts erwartet, aber ich bin trotzdem enttäuscht.