Hups! Sorry, das hab ich einfach irgendwie angenommen 
mein Fehler.
Das wird einfach das Abrechnungskonto sein, über das die Auszahlung der eingezahlten Gelder läuft.
Hi zusammen, super cool dass Bargeld ein- und auszahlen jetzt in Partnergeschäften möglich ist! Bei der Einzahlung frage ich mich gerade, was da der typische erwartete Case ist - wenn ich da jetzt mein Sparschwein schlachte und 500€ in Kleingeld beim dm aufs Kassenband lege, machen die das mit?? 
Filialen der Bundesbank zählen das Geld für dich kostenlos und tauschen es gegen Scheine ein, die du dann einzahlen kannst,
Berufe in der Gastronomie bekommen nach wie vor einen nennenswerten Teil der Einkünfte aus Trinkgeld in bar.
Zum Ärgern von DM-Angestellten ist das Feature sicher nicht gedacht, aber ich bin mir sicher, das dachtest du dir eh schon. 
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Haha ja das dachte ich mir schon
Sehr cool, das mit der Bundesbank wusste ich nicht, dann bring ich dorthin mein Riesen-Sparschwein Das steht bei uns schon bald 10 Jahre und wartet nur auf die Zählung
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Ja, seitdem die meisten Filialbanken fürs Münzen zählen eine Gebühr verlangen, ist die Bundesbank eine gute Option. Stelle vorher sicher, dass die Filiale deiner Wahl eine Kasse hat, die auf Publikumsverkehr eingestellt ist. Nicht alle Filialen haben das. Und stelle sicher, dass es nur Euromünzen sind. Die sind ziemlich genervt, dass ihnen jetzt alle Leute mit Sparschweinen die Bude einrennen, und Fremdkörper bei den Euros lässt hier in meiner Filiale immer den Blutdruck des Personals steigen.
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Kein wirklicher Fehler, aber der € Betrag wird in der SMS-Tan nur mit einer Nachkommastelle angezeigt.
Ansonsten top umgesetzt 
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Danke für das Feedback. Ist schon weitergegeben. 
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Ein paar Updates:
- Wir habe den TAN-Text an Viacash/Solaris gemeldet. Dsa wird hoffentlich bald gefixt.
- die Buchungsbezeichnung wird von Solaris sehr bald auf Bargeldeinzahlung bzw. Bargeldauszahlung // Cash Deposit bzw. Cash Withdrawal geändert
- die korrekte Kategorisierung befindet sich im Backlog und wird vermutlich bald behoben werden.
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Allein schon die Formulierung „Partner*innengeschäfte“ ist für mich schon ein Grund, diesen Service nicht zu nutzen. Ein Geschäft ist grammatikalisch ein Neutrum, und bleibt auch als Kompositum („das Partnergeschäft“) ein Neutrum, das man nicht gendert. Und falls jemand in den Krümeln suchen will: Alle Partnergeschäfte von Barzahlen (Rewe, Penny, dm etc) sind juristische Personen, es kann also gar keine natürliche Person geben, die sich von der Formulierung Partnergeschäft ausgeschlossen fühlen könnte.
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Wenn deine Entscheidung einen Dienst zu nutzen oder nicht an für dich unpassenden Formulierungen hängt, tut mir das wirklich leid.
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Das ist auch im englischen ein neutrales Wort. Ich kann da beides sagen: „He is my partner“ oder „She is my partner“.
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Englisch als Vergleich heran zu ziehen ist sinnlos. Dann können wir es auch mit Französisch vergleichen, wo ein Genus erzwungen wird.
Die Argumentation mit der juristischen Person ist da viel interessanter, wobei letztendlich die Gleichsetzung von grammatischem Geschlecht mit Geschlechtsidentität sowieso eine argumentative Schwäche der inklusiven Sprache ist.
Hin oder her: Tomorrow hat sich für eine Formulierung entschieden, diese Formulierung ist unmissverständlich in seiner Bedeutung und seinem (meiner Meinung nach sehr wünschenswerten) Signalcharakter, so inklusiv zu denken wie möglich. Schön muss man das nicht finden (finde ich auch nicht), aber sprachlich funktionieren tut es schon - die Bedeutung wird ja transportiert.
Wer sich also aufgrund des Signalcharakters gegen eine Nutzung des Dienstes entscheidet, kann das natürlich machen. Schade aber, dass die Diskussion auf dieser Ebene stattfindet, zumal es haufenweise sachliche Aspekte gibt, die sich dafür viel besser eignen.
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Ich nehme dir das nicht übel 
Man muss meiner Meinung nach differenzieren zwischen Sprache im Allgemeinen und Sprache in speziellen Kontexten.
In der Schule und, zu einem geringeren Grad (je nach Studiengang) an der Hochschule, muss Sprache normativ gelten. Der Bildungscharakter macht das einfach erforderlich. Da muss man eine Leistung erbringen, zu der die Beherrschung und Anwendung der geltenden Sprachregeln einfach dazu gehört. So sehe ich das, und da sind wir vermutlich (?) einer Meinung.
Darüber hinaus widerspreche ich dir insofern, dass deine Meinung, dass das Murks sei, eine Meinung ist. Valide, klar, auch eine, der ich ne Menge abgewinnen kann, weil die aktuellen Lösungen für die gendergerechte Sprache einfach Schwächen haben, wie man an dieser Diskussion auch sieht.
Aber erstens wird die Funktion der Sprache in keiner Form eingeschränkt. Die lexikalische Bedeutung aller Bestandteile wird erfolgreich übermittelt. Das ist im wesentlichen die Aufgabe von Sprache, und die ist erfüllt. Darum kann man nur aus seiner persönlichen Sicht dagegen argumentieren. Das darf man auch. Aber man kann eben auch aus persönlicher Sicht dafür argumentieren.
Womit wir zum Signal kommen - und ein Signal steckt da definitiv drin. Das lautet: Wir nutzen unsere Sprache, um Inklusion (hier: hinsichtlich Genderidentitäten) zu fordern, fördern und demonstrieren. Diese Motivation gefällt mir. Darum versuche ich, auch meine Sprache so inklusiv zu gestalten, wie ich kann. Auch, wenn mir manche der Auswüchse überhaupt nicht gefallen, so ganz persönlich.
Und zum Schluss noch - so richtig diese Diskussion ist, so irrelevant ist das alles bezüglich dem Produkt. Barzahlen nicht zu nutzen, weil gendergerechte Sprache genutzt wird, ist… Also. Ich sage mal „nicht nachvollziehbar“. Besser kann ich es nicht formulieren, ohne, dass mir es unangenehm wird.
Edit: Du hast meiner Meinung nach Recht, es gibt keinen sachlichen Grund für die Nutzung des Gendersternchens in diesem Fall. Nur das Signal, wie oben beschrieben. Das ist aber aus meiner Sicht emotional begründet, nicht sachlich.
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Mega gute Frage, auf die ich nur mit der Gegenfrage antworten kann: warum sollte sie es überall? Was ist der Mehrwert, wenn doch die Kommunikation funktioniert? Was ist der Wert von Regeltreue, wenn sie andere Nachteile (hier: wahrgenommene Diskriminierung) mit sich bringt?
Die Antwort ist nicht einfach und schon gar nicht absolut. Meiner Meinung nach ist das Thema rational gar nicht auflösbar, weil die Anforderungen an Sprache ja auch total individuell sind. Ich bin eher pragmatisch unterwegs (behaupte ich zumindest), darum sehe ich die Funktion an vorderster Front. Mir gefällt eine erfolgreiche Kommunikation viel besser als eine schöne, darum bin ich auch für inklusive Sprache: weil sie transportiert, dass mir Inklusion wichtig ist. Sieht manchmal furchtbar aus, nehme ich dann in Kauf.
Oder ich suche nach Alternativen. Hier vielleicht sowas wie „Kooperationsgeschäfte“. Damit ist das Thema umgangen und nicht ultimativ gelöst, aber, wie ich schon sagte: ich glaube nicht, dass es eine ultimative Lösung gibt.
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Was genau hattest du DM gefragt? Was genau soll uns diese Antwort sagen, ich glaube diese Infos kennen wir bereits. Ich glaube da fehlt etwas Kontext bei deiner Nachricht
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Spannend ist hier, dass weder die Solarisbank noch Tomorrow genannt werden.
Ist glaub einfach veraltet: O2 Banking gibt’s auch seit ein paar Wochen nicht mehr
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