Ich habe mich hierfür übrigens mal mit dem Support in Verbindung gesetzt, und Stand jetzt gibt es keinerlei Einschränkung, d.h. man müsste all seine Kontoauszüge ever in der App abrufen können, solange man das Konto hat.
Das ist deutlich besser als mein anderes Direktbank-Konto, wo nach 180 Tagen Schluss ist - dann muss ich für alte Kontoauszüge Geld bezahlen. Punkt für Tomorrow.
Dann zähl mal die ganzen Minuspunkte auf. 
Nö. Das ist im Forum schon zuhauf dokumentiert - ich hoffe, niemand würde auf die Idee kommen, mir vorzuwerfen, ich sei ein blind folgender Jünger des Unternehmens oder des Kontos 
Erfreulicherweise gibt aus meiner Sicht aktuell keine Minuspunkte, die nicht behebbar wären, wenn man denn will und die Themen in Angriff nimmt. Dass der Status Quo insgesamt unbefriedigend ist, da stimme ich ja eh völlig zu.
Edit: Selbst, wenn es nicht so gut läuft, darf man positive Dinge durchaus auch mal positiv anmerken. Wenn man immer nur über Schlechtes spricht, klingt alles immer einfach schlecht 
dafür ist eigentlich Facebook da.
Die DSGVO sollte hier aber schon sehr bald eine Einschränkung setzen. Sonst könnte das ziemlich schnell ziemlich teuer werden.
Nicht, solange die Aufbewahrung gesetzlich vorgeschrieben ist oder Tomorrow seine Nutzer fragt, ob die Kontoauszüge weiterhin aufbewahrt werden sollen. Daten speichern ist ja nicht pauschal verboten.
Das ist richtig, gesetzliche Aufbewahrungsfristen gelten natürlich auch hier. Wie lange die für Privatkunden sind kann ich bei Kontoauszügen und Kontobuchungen nicht sagen. Mein Bauchgefühl sagt 5 Jahre, aber das ist jetzt nur mein Bauch, ich könnte mir hier auch eine kürzere Frist vorstellen.
Ebenfalls darf eine Firma darüberhinaus nur die Daten speichern, die zur Vertragserfüllung zwingend notwendig sind. An dieser Stelle bezweifele ich, dass Kontobuchungen und Auszüge 20 Jahre zwingend für die Vertragserfüllung gespeichert werden müssen.
Daher wollte ich darauf hinweisen, dass Tomorrow sich auch als Startup bald mit den Speicherfristen der DSGVO beschäftigen sollte, sofern man hier nicht Strafzahlungen riskieren möchte.
Moin Moin @digitle . Korrekt: Speicherfrist im Bankgeschäft sind 5 Jahre. Die Kontoauszüge werden allerdings von der solarisBank bereitgestellt, sodass wir damit aktuell gar nichts zu tun haben. Wie das in 5 Jahren aussehen wird: I don’t know 
Das ist natürlich ne total wichtige Differenzierung, die ich kurzsichtigerweise übergangen habe. Letztlich ist es damit eine Frage der Vertragsgestaltung 
Wenn im Vertrag stünde (tut es nicht, nur theoretisch), dass für die gesamte Lebensdauer des Kontos alle Kontoauszüge bereit stehen, dann wäre eine Aufbewahrung für 20 Jahre und mehr möglich und nötig und DSGVO-konform. Aber da sich das nirgendwo findet, hast du sicherlich Recht - es greifen die gesetzlichen Limits.
@Vinz Ich würde empfehlen, dass das bis spätestens 2023 (dann werden die ersten Konten ja 5 Jahre alt) geklärt und irgendwo glasklar hingeschrieben wird. Das wäre sehr im Sinne der Kunden. Egal, wie lange die Aufbewahrung nun tatsächlich stattfindet, ist die Dokumentation von solchen Sachen aus meiner Sicht wichtig für ein positives Kundenerlebnis. Sonst verschwinden Kontoauszüge und man ist sich nicht darüber im Klaren, warum.
Man könnte auch für Konten, die bald 5 Jahre alt werden, einen Hinweis einblenden, dass bald Kontoauszüge verschwinden werden und als Begründung auf die DSGVO verweisen.
Das werden wir uns auf jeden Fall ansehen müssen.
Hey, wollte grade einen Kontoauszug erstellen für den 30.09.
An diesem Tag habe ich (so steht es auch in der Buchungsliste) um 14 Uhr eine Zahlung getätigt. Im Kontoauszug taucht die Buchung aber nicht am 30.09. auf sondern am 01.10. War erstmal sehr verwirrt, andere Zahlungen vom 30.09. tauchen nämlich auch im Kontoauszug am 30.09. auf.
Hängt das damit zusammen, dass die Buchung am 30.09. nur vorgemerkt war und die eigentliche Abbuchung dann erst am 01.10. stattgefunden hat?
@Marvin das ist glaub ich ne Frage für dich. Außer @Frnk hat in seinem Wissensfundus dazu fundiertes Wissen.
Ich würde stark vermuten, dass die endgültige Buchung festlegt, an welchem Tag eine Transaktion auf dem Kontoauszug landet. Ist aber gemutmaßt.
Kontoauszüge müssen meines Wissens das Wertstellungsdatum und das Buchungsdatum angeben. Bei den Angaben in der App handelt es sich, vor allem bei Kartenzahlungen, um das Belegdatum.
@Frnk würde das heißen, dass in diesem Fall die Transaktion in beiden Kontoauszügen aufgeführt sein müsste? Oder nur in einem und dafür mit beiden Daten?
Ich bezog mich tatsächlich mit Kontoauszug nur auf die PDFs, die auch so gekennzeichnet sind.
Das beantwortet eine andere Frage als die, die ich gestellt habe
Wenn eine Kontobewegung am 30.9. vorgemerkt wird und erst am 1.10. fix gebucht, auf welchem papierförmigen (oder PDF-igem) Kontoauszug taucht die Transkation dann auf? In einem (mit Hinweis auf beide Daten?) und wenn dies, in welchem dann? Oder in beiden? (Halte ich für eher unwahrscheinlich)
Die spalte auf dem Kontoauszug nennt Buchungsdatum und Wertstellungsdatum. Die Transaktionsliste in der App zeigt das Belegdatum.
Meine old-school Bank zeigt auf dem Kontoauszug ebenfalls Buchungs- und Wertstellungsdatum. Die Kreditkartenabrechnung zeigt Beleg- und Buchungsdatum. Die App der old-school Bank stellt in der Transaktionsliste (bei Kreditkartenumsätzen) ebenfalls das Belegdatum vorne an, nennt in den Umsatzdetails dann zusätzlich das Buchungsdatum.
Aber auf welchem Kontoauszug denn, wenn die Daten monatsüberschreitend sind?
Meine Vermutung: Da das Belegdatum nicht auf dem Kontoauszug erscheint, landet eine Transaktion mit Belegdatum 30.9., Buchung 1.10., vermutlich nicht auf dem September-Auszug. Aber ich weiß es nicht.
Das würde ja zum Erlebnis von @Tilo passen. Vllt. kann @Marvin nochmal bestätigen, dass das Absicht ist und so sein soll/muss.
Ja, ich dachte, das wäre mit der Beantwortung weiter oben schon geschehen. Ich habe vage in Erinnerung, dass sich Vinz auch schon mal geäußert hat zu diesem Thema.
Die Beschriftung der Spalten auf dem Kontoauszug jedenfalls ist eindeutig, dort steht „Buchung / Valuta“, und diese beiden Angaben sind dann auch vorhanden. Es gibt auf den Auszügen die Angabe „Beleg“ ö.ä. schlicht nicht.