Keine Ahnung, ob es ein Bug ist oder so gewollt, aber wenn ich die Limits der Hauptkarte (eigenes Konto) einstelle wird meine Karte des Partnerkontos identisch mit den Werten überschrieben.
Dadurch ist es (momentan?) nicht möglich unterschiedliche Einstellungen vorzunehmen.
@Vinz Wie wird das mit Apple Pay funktionieren? Kann ich dann 2 Karten hinzufügen und entscheiden, welche ich bei Apple Pay auswähle oder ist immer nur eine Karte für Apple Pay möglich? Dachte daran, weil das ja zwei verschiedene Karten sind
Hey @JP00,
derzeit ist es so, dass du und dein/e Partnerin jeweils eine Karte mit unterschiedlichen Kartennummern und Karteninhabern erhaltet, die aber auf ein einziges Konto zugreifen, für das beide bevollmächtigt sind. Auswählen kannst du da nichts, würde auch nichts bringen, da beide wie gesagt nur mit einem einzigen Konto verknüpft sind. Es ist halt eine „Partnerkarte“, die auf den eigenen Namen läuft.
Apple Pay funktioniert tadellos, bei Kontobewegungen auf dem Shared Account bekommen beide Partnerinnen eine Mitteilung aufs Smartphone. Du kannst aber nach wie vor alternativ mit deiner bisherigen Einzelkonto-Karte auch per Apple Pay bezahlen und beispielsweise ein Geschenk für dein/e Partnerin kaufen, da bleibt alles beim alten und dein/e Partnerin bekommt nichts mit.
Btw: Gestern (an einem Bankfeiertag) gingen vom Shared Account Daueraufträge und eine Lastschrift raus
@greenhumblekind genau, das ist aber kein Problem, ich habe die shared Karte in Apple Pay als Standard gesetzt und meine eigene ist dann einfach „die andere“. An den vier Endziffern kann man die Karten natürlich auch unterscheiden. Nice wäre ein unterschiedliches Design, aber beide sind derzeit in Apple Pay mit dem selben Motiv hinterlegt, welches auf keine von meinen beiden physischen Karten passt.
Rein virtuelle Karten fände ich ebenfalls sehr gut. Brauche echt keine zwei Karten zum rumtragen.
Ganz perfekt wäre natürlich die Lösung von Bunq, dass man einfach per klick das hinterlegte Konto zu einer Karte ändern kann.
Das wäre natürlich die beste Lösung. Zwei virtuelle Karten (falls eindeutige Zuweisung) und eine physikalische Karte mit Möglichkeit der Zuordnung zu den Konten!
Ich persönlich glaube, dass zwei separate Karten, virtuell wie physisch, die bessere UX für die überwiegende Zahl der Kund:innen ist. Es ist weniger Interaktion mit ggf. zwei Apps (erst wechseln in Tomorrow, dann Zahlen mit Wallet-App vs. eine von zwei Karten in Wallet-App wählen), reduziert falsche Buchungen (weil man den Wechsel vergessen hat) und man ist nicht auf eine aktive Internetverbindung angewiesen.
Ich würde pro Kund:in 1 physische Karte umsonst ausgeben, aber nur auf Bestellung, ansonsten virtuell. Fürs zweite Konto dann virtuell bzw. eine physische Karte bei Bedarf für eine geringe Gebühr.
Für mich spricht auch nix dagegen 2 physische Karten zu ermöglichen, wenn der Kunde das wünscht. Aber die Möglichkeit nur eine Karte zu besitzen und diese zuordnen zu können (neben 2 virtuellen Karten für direkt zuordnung über Apple/Google pay) tut niemand weh und passt in den Ansatz zur Reduzierung des Verbrauchs von Rohstoffen und ich empfinde es persönlich als ein nettes Feature, wenn man es möchte!
Hi
Gibt es mittlerweile irgendwelche Neuigkeiten zum aktuellen Status der Gemeinschaftskonten?
Kann man schon ungefähr sagen, ob es sich noch um Wochen oder Monate handelt?
@scfab Die Bedinungen des Gemsinschftskontos müssen noch intern geklärt werden. Es gibt also noch nichts spruchreifes. Das erfahrt ihr hier natürlich, sobald es fest steht
Sofern da nicht wirkliche Knaller-Features kommen, muss ich leider sagen dass es durch Gebühren für mich direkt uninteressant werden würde. Zumindest in einer Basisfunktionalität sollte das Gemeinsame Konto kostenlos sein, wie das ja bei fast allen Konkurrenten in diesem Bereich ebenfalls der Fall ist.