Bin mir unsicher, deshalb hier HALBWISSEN-ALARM!
Am Ende kann ja das Konto vorübergehend eingefroren werden, bevor die „Ermittlungen“ des Geldwäscheverdachts abgeschlossen sind.
Am Ende muss es doch aber nicht zwingend zu einer Kündigung kommen, wenn sich der Verdacht nicht bestätigen konnte, oder?
Klar, Geld bzw. Konto erstmal eingefrohren, und das auch sicherlich nicht für ein paar Tage, sondern eher wahrscheinlich ein paar Wochen, aber am Ende müsste man doch eigentlich keine Sorge haben, dass das Konto gekündigt wird, wenn es keinerlei Geldwäsche gab, oder?
Oder ist es häufig so, dass sobald der Alogrithmus zugeschlagen hat, auch eine Kündigung sehr wahrscheinlich ist?
Überprüfungen sind wichtig und die Leute, die scheinbar mit soetwas Erfahrung gemacht haben, sind auch mit die ersten, die dann eine Rezension schreiben, die sehr emotional und negative Inhalte haben, aber es wird schon seine Gründe gehabt haben. Und am Ende ist das ja keinerlei Willkür, sondern essentiell und auch verpflichtend für Banken. Ich bin mir jedoch sicher, dass es auch Fälle gab in denen der Verdacht zwar unbegründet war, jedoch trotzdem das Konto gekündigt wurde, da hat die Bank sicherlich freien Spielraum zumal nochmal zu betonen ist, dass da sicherlich keiner der Tomorrow-Leute sitzt und das entscheidet, sondern eine Abteilung der Solarisbank, denen es am Ende auch nicht wichtig ist, dass du das Konto gerne hast, um ein Stück den Machenschaften von anderen Playern, wie der Deutschen Bank, etc. entgegenzuwirken, sondern darum Gesetze einzuhalten…
Das Mehrkonten-Modell zu fahren ist immer ganz gut (Stichwort NOTGROSCHEN) weil man nie wissen kann, was mal passiert…