Alleine betrachtet steht die DKB besser da, als wenn man den Blick auf die Bayerische Landesbank ausweitet. Die haben sich zwar aus dem Rüstungsgeschäft zurückgezogen, aber bei Kapitalmarktgeschäften sieht es schon wieder etwas schwieriger aus, da werden dann nur „kontroverse Waffen“ ausgeschlossen. Der Vergleich ist in meinen Augen nicht ganz fair, dazu sind die Geschäftsfelder von Landesbank, DKB und App-Bank dann doch zu unterschiedlich.
Ich werde sicher zu hören bekommen, dass man an Tomorrow hier andere Ansprüche stellen muss. Aber du erinnerst dich an die Fälle, in denen einem Kunden bei N26 80.000 Euro abhanden gekommen sind, weil der Support nicht rechtzeitig auf seine Kontaktversuche reagiert hat? Oder den Fall, den das Handelsblatt berichtet hat, dass N26 zahlreiche Konten fristlos gekündigt hat. Der Geschäftsführer hat sich dann auf Linkedin entschuldigt. Für die Kunden bedeutete das aber, dass von heute auf morgen alle Lastschriften geplatzt sind, Daueraufträge für Mieten nicht ausgeführt wurden, die Karte nicht mehr funktioniert hat. Ohne Erklärung. 10 Tage kein Zugriff aufs Konto, teils länger. Betroffene mussten warten, bis das Geld auf ein anderes Konto überwiesen wurde. Die Banklizenz hat hier keine Kundendienstkompetenz vom Himmel regnen lassen.
Deine Freude an N26 in allen Ehren. Weder Revolut noch N26 zeichnen sich aus durch Zuverlässigkeit und einen guten Kundendienst. Dich will ich davon nicht überzeugen. Allen anderen sage ich: Nutzt die beiden Fintechs N26 und Revolut gerne, aber habt noch irgendwo anders ein Konto.
Ah ok. Muss ich mal recherchieren. Dann wohl doch GLS
Auch wenn auf der Website steht Tomorrow könne „alles bieten, was eine Bank können muss“ kommt sie für mich als Hauptkonto ohne Dispo, Depot und Tagesgeld nicht in Frage. Klar braucht man einen Dispo selten, für Sachen wie z.B. Miete oder Strom nimmt das aber Sorgen.
Absolut verständlich. Wenn das Angebot nicht passt, passt es nicht.
Ich bezog mich konkret auf diese beiden Fälle: Einem N26-Kunden werden 80.000 Euro gestohlen — und die Bank ist überfordert - Business Insider. Über den zweiten Fall der unberechtigten Kontoschließungen hat das Handelsblatt ausführlich berichtet, da gibt es sehr viele einzelne Artikel zu diversen Aspekten, so dass ich nicht einen hier explizit verlinke. Die Kurzfassung ist, dass die technische Geldwäscheerkennung eine Anzahl von Konten fälschlicherweise gesperrt hat und die Bank dann in Stapelverarbeitung den Kunden die Konten gekündigt hat. N26 hat hinterher zugeben müssen, dass die Kontokündigungen unberechtigt waren und hat teils Schadensersatz zahlen müssen. Aber der eigentliche Punkt: keiner der Betroffenen hat ausgesagt, dass der Kundendienst der Bank ihn gut in dieser Situation begleitet hat.
Siehst, so unterscheiden sich unsere individuellen Erfahrungen. Kritisch sehe ich aktuell ein Sicherheitsproblem bei den Einmal-Kartennummern bei Revolut, bei dem die Taktik des Kundendienstes zu sein scheint, den Nutzern Fehlverhalten vorzuweisen. Und ich kenne selbst meinen persönlichen Fall, indem der Kundendienst von Revolut ein Problem während eines USA-Aufenthaltes einfach nicht lösen konnte. Computer says no.
Du meinst so, wie es bei Tomorrow bereits mehrfach geschehen ist? Gibt ja Themen dazu hier. Kündigung wegen eBay-Zahlungseingängen, etc.
Da haben wir aktuell auch einen Fall hier im Forum.
Setz das mal in Relation zu der jeweiligen Menge an Kunden. Fehler können überall passieren.
Bin mir auch nicht sicher, worauf du konkret hinaus möchtest - langsam geht das doch am Thema vorbei.
Tomorrow als zuverlässiger wie N26 und Revolut darzustellen finde ich schon ziemlich steil.
Kein unabhängiger Beobachter der Fintech-Szene würde N26 und Revolut beim Kundendienst als „zuverlässig“ beschreiben. Fintechs per se sind nicht die zuverlässigen Anbieter im Markt. (Ich glaube, ich bin hier rationaler in meiner Beurteilung des Marktes als du.)
Mir geht es nicht um eine konkrete Beurteilung der individuellen Zuverlässigkeit, eine fundamentale Auswertung können wir hier alle auch überhaupt nicht anstellen. Weil du nachfragst, mein konkreter Punkt ist dieser: Leute, wenn ihr Freude an N26 usw. habt, gut! Aber habt einen Plan B, wenn der Service versagt. Denn das tut er. Es ist dann wurst bei wem und in welcher Größenordnung, denn wer individuell davon betroffen ist, hat von keiner Statistik etwas.
Würde dann ein unabhängiger Beobachter der Fintech-Szene den Support bei Tomorrow als „zuverlässig“ beschreiben?
(Ich weiß nicht ob du da rationaler bist - das lassen wir mal offen. Ich merke aber, dass wir uns langsam im Kreis drehen. Ist doch nun genug, oder?)
Die Frage kann ich dir nicht beantworten. Jenseits von Einzelfällen hier im Forum sind mir keine generellen Probleme in der Presse aufgefallen, die die Solarisbank in diesen beiden Punkten betreffen. Das jetzt nur auf die Kundengröße zu schieben ist nicht besonders aussagekräftig. N26 hat zum Beispiel auch kein Kundenforum. Wichtig zu wissen in diesem Zusammenhang: Sowohl N26 wie auch die Solarisbank sind unter verstärkter Beobachtung durch die Bafin. Bei den durch die Aufsichtsbehörden gegenüber N26 verhängten Einschränkungen und Strafen steht die Solarisbank aktuell aber noch in einem besseren Licht als N26. Ich erinnere mich in Zusammenhang mit der Solarisbank noch an Vivids kleines Skandälchen, da ging’s um ungenutzte Konten, die Vivid in großer Anzahl (tausende) gekündigt hat. Kann man jetzt selbst sehen ob Tomorrows Ansatz der Kostenreduzierung hier netter ist.
Die erste schlechte Presse, die es zu – damals noch Number 26 gab – waren die Rauswürfe wegen übermäßigem Bargeldbezug. N26 wollte wohl damals noch keine Beschränkung der Bargeldabhebungen einführen, da gabs beim kostenlosen Konto noch unbegrenzt Abhebungen. Weil das richtig ins Geld ging, hat man einfach mal so um die 500 Kunden rausgeschmissen. Ohne Angabe von Gründen.
Ein letzter Kommentar hierzu, dann mache ich Feierabend: Du hast mehrfach bemängelt, dass die Reaktionszeit oder Kompetenz bei Tomorrow bei einer Sperre / Kündigungen durch das Konstrukt an seine Grenzen stößt. Du leitest von der Firmenstruktur direkt einen besseren Service ab. Mein Gegenargument lautet, dass die Kundendienst-Unterstützung konkret bei N26 in diesen Fällen wohl nicht besser ist. Für andere Anbieter mag deine Theorie zutreffen. Mein Beleg dafür sind die zahlreichen Berichterstattungen. In eigentlich allen Fällen, die durch die Presse gingen, wurde gerade der Kundendienst als unzureichend bemängelt. In der Theorie ist die Idee nicht schlecht, in der Praxis, bei N26 nachgewiesenermaßen, in den konkreten Fällen, die wir beurteilen können, wohl eher nicht.
Auch, wenn seit deiner Nachfrage 76 weitere Nachrichten eingetrudelt sind, wollten wir diese dennoch nicht unter den Tisch fallen lassen und zeigen, dass uns Transparenz wirklich wichtig ist.
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Wie das Geld vom Crowdfunding verwendet wurde/wird teilen wir offen mit den Investor*innen. Wir sind zuletzt persönlich mit ihnen über eine Umfrage in Kontakt getreten, da uns ihr Feedback sehr wichtig ist. Im nächsten Schritt wird es ein Meet-up geben und zeitnah werden wir auch eine entsprechende detaillierte Auflistung teilen, wie wir es bereits zum Crowdinvesting 2020 in den FAQs getan haben.
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Aktuell zahlen wir pro Apple- und GooglePay-Zahlung genau denselben Interchange-Fee-Beitrag wie bei normalen Kartenzahlungen - dieser Anteil wird auch im Impact Board ausgewiesen und berechnet. Da sich die Kostenstruktur von Mobile Payment Zahlungen allerdings unterscheidet, behalten wir uns vor, dies anzupassen. Natürlich werden wir dann transparent darüber informieren.
Hoffentlich schafft das etwas Klarheit. Entschuldigt die Unterbrechung der Diskussion
Gibt es inzwischen denn schon Feedback der höheren Etagen bei Tomorrow?
Hier scheint ja eine große Anzahl über die technische Entwicklung enttäuscht zu sein und viele Entscheidungen hängen davon ab?
Scheint mir so, als würde man das gerade eiskalt aussitzen wollen.
Ich werfe noch einmal morgiges Treffen zum Thema hier ein. Bei Meetup anmelden | Meetup
Wenn dieses Meetup so läuft wie in der Vergangenheit, haben Teilnehmer:innen Gelegenheit, Fragen in den Chat zu schreiben, die dann von der „höheren Etage“ direkt beantwortet werden, es sprang dann derjenige Mitarbeiter ein, dessen Fachbereich die Frage betraf. Wer von Tomorrow da morgen teilnimmt, das weiß ich nicht. In der Vergangenheit gab es jedenfalls keinen direkteren Draht.
Was mich zunehmend aufregt ist die Art wie ihr kommuniziert. Nach der Bekanntgabe das Free Konto kostenpflichtig zu machen, postet ihr heute auf Instgram ein Bild Blumen pflanzender junger Leute. Was soll das??
Dieses möchtegern ökogetue geht mir echt auf den Senkel. Die Erklärung für die Kostenpflichtigkeit darunter geht gar nicht. Ich erwarte, dass Ihr nach so einem Schritt zeigt wie wichtig es Euch ist, die ausstehenden und dringend erwarteten Features von Tomorrow nach vorne zu bringen, anstatt Blumen zu pflanzen. Arbeitet endlich richtig, bringt diesen Laden voran und zeigt dass das Projekt Tomorrow für Euch wirklich wichtig ist.
Ich frag mich wirklich, was die 130 Mitarbeiter so den ganzen lieben langen Tag machen? Würden unsere Mitarbeiter (in unserem Betrieb) so arbeiten wie Ihr, wären wir nicht mehr am Markt vertreten.
Ich hab kein Problem mit der Preisstruktur, wenn die Leistung stimmt. Aber ständig was ankündigen, was nicht geliefert wird geht gar nicht.
…und was ich in diesem Kontext erst recht als Schlag ins Gesicht sehe, auf Instagram zu posten, welche Probleme die Mitarbeiter von Tomorrow haben? Ich meine gehts noch, so ein Clip zu posten und dann wenige Tage danach das Freemodel zu canceln??? Eigentlich eine Frechheit. Wer zum Henker entscheidet sowas???
So.
Ich habe mir die Beiträge alle Mal durch gelesen.
Und was mir auffällt in fast jede Beitrag lese ich nur…
Am besten alles umsonst haben , den beste Service…
Personalkosten Wartung Pflege vom System etc PP Kosten Geld …
Ich finde es teilweise eine Frechheit , was manche hier schreiben.
Ganz ehrlich ich Zahle gerne mein 15€ für das Zero Konto , und ich brauche nicht alle paar Monate neue Futures.
Und wenn mir jetzt jemand mit Sparkasse ankommt.
Schonmal drüber nach gedacht Warum Sparkasse , Sparkasse heißt
Nein das überlegt Mal selber.
Es zwingt niemand jemanden das Konto bei Tomorrow zu haben.
Mein Chef hat sich die Kommentare hier druch gelesen und nur gesagt … einfach nur Fremdschämen.
Euch ist bewusst das man ein Selbständiger Betrieb auch seine Kosten decken muss!
Ich möchte euch Mal sehen wie eure Betriebe überleben , von Luft und liebe ?
Und ja Vivid hat Unterkonten mit Ibans aber dafür ist der Support dort mehr als Unterirdisch unfassbar.
Ich habe dort mein Konto gekündigt da ich es als zweite Konto Genutzt habe.
Und nach knapp 3 Jahren Tomorrow , kann ich sagen das bisher Preis Leistung für mich alles im Rahmen ist.
Aber wenn es nicht passt das es was Kostet ,ihr wisst ja wie der Kündigungsbutton ist .
In diese Sinne , nicht über Dinge aufregen.
Den die Zeit ist dafür viel zu Kostbar.
Interessant. Ich hab einen gänzlich anderen Eindruck.
Der Preis ist Nebensache - das Angebot und die Kommunikation sind die Streitpunkte.
Mich würde interessieren wie dein Chef denkt wenn du ihm 2 Jahre sagst, Aufgabe/Produkt X kommt demnächst - ganz sicher!
Mich würde interessieren wie dein Chef denkt wenn du sagst, seine Meinung ist dir suuuuper wichtig, um ihm dann das fertige Ergebnis auf den Tisch zu knallen, ohne Möglichkeit der „Einflussnahme“
Mich würde interessieren wie dein Chef denkt wenn du ihm Transparenz versprichst um dann Zahlen / daten / Beweggründe zurückzuhalten - oder wahlweise einfach genereische Textbausteine als antwort benutzt die auf später vertrösten.
Mich würde interessieren wie dein Chef denkt wenn er, wie viele andere sich eine Funktion wünscht, und du ihm ein neues Profilbild malst, weils einfach besser seine Persönlichkeit abbildet.
…
also eigentlich interessierts mich nicht, aber ja wer nicht das ganze Thema überblickt ist vllt auch nicht als bester Kommentator geeignet…
Bei nem Depot einer nachhaltigen Bank zahlt man sich bisher dumm und dämlich und die Auswahl an Wertpapieren hält sich auch sehr in Grenzen. Alles in einem zu haben, kann zwar komfortabel sein, aber was ist denn, wenn es ein Problem gibt? Dann hat man im Zweifelsfall nicht mal Zugriff auf seinen Notgroschen und muss bei einem Wechsel alles umziehen. Noch was spezifisch zu GLS: Ich würde Abstand von Schwurblern halten.
Aber was ist denn „erfolgreich“ hier? Ein turbokapitalischer Megafunding-Verbrenner mit Bitcoin-Features wie Revolut, der erst nach Canada expandiert, und dann wieder die Sachen packt? (Denen gelingt ja jetzt auch nicht alles, was sie anpacken.) Ein Anbieter wie Penta (der übrigens als einer der ersten Anbieter im Segment komplett kostenlose Konten gestrichen hat), der jetzt einen Exit hingelegt hat? Die frühen Investoren haben ordentlich Gewinn eingestrichen. Jemand wie Klarna (wertvollstes Fintech Europas und jetzt krass abgewertet) die volle Kanne auf die Shopping-Integration gesetzt haben und deren Mitarbeiter dank des Firmenbeteilungsprogramms nach internationalem Vorbild durch die Abwertung und die Steuerlast nichts vom Gehalt mehr übrig haben? (Das Beteiligungsprogramm war einfach ungeschickt konstruiert, irgendwie doof gelaufen.)
Das klingt jetzt vielleicht etwas schnippisch, aber was sind denn Erfolgsbeispiele, hinter denen man so stehen will? Ein Anbieter wie die GLS? Die gibts seit 1974. Die Umweltbank (1994), Triodos (1980, 5 Länder, knapp 750.000 Kunden, in DE seit 2009)? Ich finde, für die meisten deutschen Fintechs ist es einfach noch zu früh, um den Erfolg zu beurteilen. Pleiten ausgenommen.
Wer mich hier im Forum schon länger liest, weiß, dass ich von gewissen Vorhaben auch nicht so irre viel gehalten habe (und auch heute noch nicht halte). Redesign, Priorisierung von Features, so Zeug.
Aber ich würde zu bedenken geben, dass hier ne Menge annahmen getroffen werden. Wenn alles so irre einfach wäre, warum würde Tomorrow dann nicht liefern? Sich die Kritik hier antun? Es ist naheliegend, dass nicht alles ganz so einfach ist, wie sich die eine oder andere Person das hier vorstellt.
Das kann ich nachvollziehen, dass du den Erfolg an den Unternehmenszielen selbst festlegst. Ich bin in meiner Gesamtbetrachtung der Brache hier aber vorsichtiger.
Du schreibst ja „bei den erfolgreichen Fintechs“. Ich sehe N26 nämlich durchaus als erfolgreich an, auch wenn die in UK und in den USA eine fulminante Bauchlandung hingelegt haben und trotz jahrelanger Ankündigung bislang kein Aktien- und Krypotangebot haben. Ich müsst jetzt nachsehen, wann die das wirklich das erste Mal kommuniziert haben, eine schnell gegoogelte Headline aus Juni 2021: „N26 macht Fortschritte beim Krypto-Feature“. Könnte man eins zu eins bei Tomorrow schreiben: „Tomorrow macht Fortschritte beim Investment-Produkt“. Kann man die gleichen Schenkelklopfer jetzt für beide Fälle hernehmen.
Smartbroker hat die eigene App mal klammheimlich um ein Jahr verschoben. Wer verfolgt grade die Transformation zur Techbank bei der DKB? Jahrelanger Verzug bei der App, stöhnende Kundschaft („Jetzt schafft ihr die kostenlose Kreditkarte ab, obwohl wir Kunden euch doch haben wissen lassen, dass das das wichtigste Angebot von euch überhaupt ist. Ihr hört uns nicht zu!“). Die Freunde der ING freuen sich seit 2020, dass dort eine „echte Kreditkarte vorbereitet“ wird. Ich persönlich sehe alle, N26, Revolut, Smartbroker, DKB, ING, eigentlich als erfolgreich an. Halt nicht in allen Unternehmensbereichen. Irgendwie ist es immer so langweilig, die Versäumnisse der anderen als Beleg anzuführen, oder? Ist aber vielleicht doch ein Reality-check.
Der Gesamtanteil der Crowd-Investoren beläuft sich bei Tomorrow auf 10 % (beide Runden). 49 % stammt von externen institutionellen Anlegern, die ich mal zu „großen Investoren“ rechnen würde. Das Kapital der Gründer (34 %) ist im Grunde natürlich auch Risikokapital von „großen Investoren“. Auch Gründer müssten zum Beispiel nachlegen, wenn sie bei einer neuen Finanzierungsrunde die Verwässerung ihrer Anteile nicht in Kauf nehmen wollen.
Glaube hier ist bei dem überwiegenden Teil exakt das Gegenteil der Fall.
Die meisten würden zahlen, wenn das Produkt stimmt.
Und die Kritik geht ja nicht an die 3/5/7/15 Euro, sonder eher an die Kommunikation und die Tatsache, dass jetzt Geld für ein schlechteres Leistungprodukt verlangt wird.
Viele wären vermutlich schon zufrieden, wenn sie wenigstens die beiden Pockets halten können.
Vielleicht hätte man auch eine Abhebung über Viacash mit anbieten können als Ausgleich. Sollte vermutlich günstiger sein als eine Abhebung am Automaten.