Ist deine Schadenfreude größer oder kleiner, wenn du die Zahlen früher oder später kennst? Verlässliche Aussagen über den Effekt gibt es eh erst nach dem 15.10. Ich persönlich nehme an dass die meisten Kund:innen, die nicht aus Frust im Affekt kündigen, sich mit der Entscheidung noch Zeit nehmen.
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Danke Louisa, habe mich soeben an den Support in der App gewandt.
Wie gesagt, sehr ärgerlich, weil man ja so direkt mal die zwei Gratis-Monate verschenkt. Jeder, der aktuell im FREE Modell ist und erst zum 15.10. in der App wechselt fährt also „günstiger“, weil seine Gratis-Monate dann wirklich erst bei der finalen Umstellung am 15.10. starten.
Vielleicht gibts auch ab 15.09 nur noch 1 Gratis Monat und ab 15.10 keins mehr 
@Louisa Gibts am 15.10 immer noch die vollen 2 Monate gratis?
Rein interessehalber, da es hier mehr interessiert:
Dürft ihr das rechtlich überhaupt? Nach meinem Verständnis dürft ihr maximal den Leuten, die sich bis 15.10. nicht entschieden haben, eine fristgerechte Kündigung aussprechen, aber nicht ohne Grundlage das Konto einschränken. Oder habt ihr dafür eine entsprechende Rechtsgrundlage oder etwas dazu in den AGB?
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Jetzt verstehe ich wirklich, was du meinst. Nein, das ist ein Missverständnis. Die Gratis-Monate gelten jetzt für das gewählte Kontomodell (Now oder Change) und ab dem 15.10. nicht mehr. Diese können nicht herausgezögert werden.
Ja, das haben wir rechtlich geprüft und dürfen wir. Unsere AGB erlauben es, den App-Zugriff unter bestimmten Voraussetzungen einzuschränken.
Auch aus Interesse: Warum würdest du es bewusst soweit kommen lassen wollen und nicht vorher eine klare Entscheidung treffen?
Es geht doch nicht um mich. Die Frage ist rein interessehalber. Welcher Punkt in den AGB ist das genau?
Punkt 8.2 der AGB ist es
@Chriss @Louisa Ich hatte eben Kontakt mit dem Support:
Die Info in der App ist missverständlich, wurde intern weitergeleitet und wird evtl. geändert. (Falls noch jemand nen Screenshot machen kann wie es aktuell ist, ich wäre ihm sehr dankbar, aktuell steht das was von „Du startest mit zwei Gratis Monaten“ oder so).
Wer jetzt wechselst, der tauscht direkt sein FREE-Modell gegen eins der neuen ein und somit nicht wie von @Marvin erwähnt, erst zum 15.10., somit habe ich nun frühzeitig meinen FREE-Status und somit 3 kostenlose Bargeldabhebungen und meine zweite Pocket für August, September und den halben Oktober verschenkt.
Der Tag des Wechsels entscheidet über den Abrechnungstag und somit auch über den Start des Abrechnungszyklus von 30 Tagen. Man zahlt nicht für den Monat, sondern für 30 Tage.
Heißt auch, der der zum 14.10. noch schnell wechselt dürfte nach der aktuellen Logik erst zum 14.11. das erste mal was abgebucht bekommen und zahlt für den Zeitraum vom 15.10. bis 14.11. nichts. Wer früher wechselt, zahlt entsprechend früher und ist somit etwas schlechter dargestellt (ich habe heute zum 25.08. abgeschlossen und laut Bestätigung zahle ich ab dem 25.10. das erste mal, hab also ab 15.10. gerechnet 10 Tage kostenlose Nutzung, demnach 20 weniger als jemand der zum 14.10. wechselt)
Korrigiert mich, falls das doch nicht so stimmt. Bin nach dem Gespräch mit dem Support teilweise noch mehr verwirrt 
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Gibt es dann beim Wechsel am 14.10 noch 2 gratis Monate? Oder nur noch eins?
Das hast du genau richtig wiedergegeben. Hier ein weiteres Beispiel, um dies zu untermauern:
Mit den beiden Gratismonaten ist gemeint, dass du frühestens im Oktober für dein Konto bezahlen musst. Alle unsere Konten sind ab dem 15.10. kostenpflichtig. Wann genau die erste Gebührenbelastung für dich erfolgt, hängt davon ab, an welchem Tag du in ein neues Kontomodell wechselst. Ein Abrechnungszeitraum dauert bei uns immer 30 Tage. Wechselst du also bspw. am 24.09. in ein kostenpflichtiges Modell, erfolgt die erste Abbuchung von deinem Konto am 24.10.
@Chriss Nein, beim Wechsel zum 14.10. gibt es einen Gratis-Monat. Die Absicht ist, dass niemand vor dem 15.10. eine Gebühr bezahlen muss und so konnten wir dies Systemseitig ermöglichen.
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Könnte jemand zusammenfassen, was bei dem Event grade alles besprochen wurde? 
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Moin zusammen,
ich fasse mal kurz zusammen:
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Der MeetUp ging eine knappe Stunde.
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Infos zum Thema „das kostenlose Konto verlässt uns“ waren vorher alle schon bekannt und wurde hier in diesem Thread ja schon besprochen.
Man könnte nur folgendes erwähnen: Es ist so gewollt, dass die jetzigen Free Kunden in das 7Euro teure Change wechseln um ihre Features zu behalten. Das 3Euro teure Now soll nur zum kennenlernen „einladen“. Es wird auch keine Anpassung der jetzigen Produkte geben (Damit meine ich z.B. etwa ein zweites Pocket oder eine kostenlose Abhebung im Monat für langjährige Kunden im 3Euro Now-Konto) -
Tomorrow geht es finanziell gut und wir brauchen uns keine Sorge machen (Aussage von Jakob, einer der Gründer)
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Die SMS Tan wird abgeschafft und ersetzt. Wie und wann genau ist noch geheim.
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Das Investfeature kommt gaaaaanz bald, aber weiterhin wurde kein Zeitraum genannt.
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Andere Features kommen wann sie kommen, Sie hören uns (Auch hier im Forum)
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Zum „smarten Sparen“ gibt es im Hintergrund einen Versuch mit mehreren Kunden um das Feature besser zu machen und allgemein ein besseres Bild darüber zu bekommen was die Kunden wollen.
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Solarisbank bleibt Partner
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Expansion in andere Länder soll irgendwann in der Zukunft auch kommen, aber nicht kurz oder mittelfristig
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Einen Rabatt für Studenten und Kunden in Not kann in Einzelfällen und temporär mit dem Support besprochen werden.
Ich glaube ich hab alles, falls etwas fehlt darf gerne ergänzt werden
LG
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Dreißig Minuten history und Eigenlob, und dann eine halbe Stunde reden ohne was zu sagen Punkte.
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Noch interessant:
Es gibt aktuell 4 Teams, die sowohl Produkte intern, als auch für die Kunden programmierern.
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Ich würde dem hinzufügen, dass es toll war Gesichter hinter Tomorrow zu sehen und mir persönlich hat das Meetup etwas den scharfen Kritikwind allein dadurch schon etwas aus den Segeln genommen.
Was mich etwas gestört hat war eine etwas fehlende kritische Reflektion was den momentanen Status von Tomorrow und der App angeht. Jakob, der Mitgründer, hat betont was für ein „riesiger Blumenstrauß an Features“ schon angeboten wird und ein vollwertiges Produkt am Markt ist. Auf die Geschichte von Tomorrow wurde auch nochmal ausgeholt.
Wieso aber genau zB das Investmentfeature so eeewig in der Entwicklung braucht wurde nicht konkret beantwortet, sondern nur, dass (ungefähres Zitat:) „viele Hürden den Start verschoben haben und weniger planbar machen“ und schon sehr viel Code geschrieben wurde. Warum das Entwicklungszeiten von 1-2 Jahren rechtfertigt kann ich dadurch jedoch immer noch nicht nachvollziehen, sicherlich hätte es denke ich auch Alternativen wie Outsourcing des Codings gegeben.
Alles in allem wurde klar, dass dort auch nur Menschen arbeiten, die überzeugt von ihrem Produkt und Mission sind und ihr bestes versuchen. Ob es das beste war in der Vergangenheit, sei dahingestellt, aber sind schon tolle Leute
Mich persönlich stört weiterhin, dass die Kommunikation nicht transparent genug ist. Wie wärs mit konkreten Zahlen, Timelines, Roadmaps? Wieso genau kostet das Konto 5-7€ (Genaue Aufsplittung in einzelne Faktoren),…
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Mich hat der Punkt mit den Features alles andere als begeistert.
- Viel zu grob, es wurde kaum auf einzelne Punkte eingegangen
- Wurde detailliert beschrieben, dass sich die vier Team „viel Zeit“ für die Features nehmen und man nicht einfach 1:1 N26 etc kopieren möchte.
Das kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Produkte (Pockets, Gemeinschaftskonten, Anfreunden) wird in einer komplett undurchdachten Version veröffentlicht, die alles andere als USP oder durchdacht wirkten. - Anscheinend fahren alle oder die meisten der vier Teams auf einem Projekt, damit man nicht zu viele Baustellen aufreißt.
- Es gebe eine interne Roadmap, die regelmäßig umgeworfen wird. Den Eindruck hat man leider auch in Trello.
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Ich hab mir das Meetup auch angehört. Viel Rückblick auf Geleistetes und eine sympatische Runde bei der man seine Beweggründe offen dargestellt hat. Ich fand die Argumentation seitens Tomorrow nachvollziehbar, dass man eben Kostendeckend arbeiten möchte, dass man versucht sich von der Masse abzuheben und dass man durch das Fairness-Geschäftsmodell mehr Kosten und Aufwände hat, als eine 0815 Smartphone Bank.
Letzteres bezweifle ich in einem bestimmten Fall: wenn ein großer Investor hinter einer Neobank steht, dann kann sich diese es evtl. leisten, länger Geld zu verbrennen, aber auch, mehr Kunden anzuwerben und mehr Features anzubieten. Siehe Vivid.
Im Prinzip ist man hier, aber auch bei Vivid & Co. sehr stark von Solaris abhängig. Diese bieten die Kernfunktionen, man baut eine App drum herum und bindet weitere Dienste mit ein. Man hat aber auch die Beschränkungen des Lizenzgebers, z.B. kein SEPA Instant und keine Öffnung für Kunden im EU-Ausland.
Die Idee finde ich gut, auch dass man nun reinen Tisch macht. Aber da Tomorrow bei mir nur das Drittkonto war (wurde auch mal so beworben), ziehe ich mich zurück und trage gere dazu bei, der Firma dahinter keine unnötigen Kosten aufzubürden. Auch wenn es für mich schleierhaft ist, wie die Bereitstellung lediglich einer IBAN laufende Kosten erzeugt.
Übrigens ist die User-Experience beim Ändern von E-Mail oder Handynr. nach wie vor verbesserungswürdig und nicht durchgehend „digitalisiert“. Sprich man muss nach der Änderung der E-Mail sich beim Support melden, weil „was nicht stimmt“…
Wünsche weiterhin viel Erfolg!
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Das „Tolle“ ist doch, dass die ganzen Fintechs wie N26, Bunq etc. auch den Research und die Marktanalyse übernehmen. Wenn dort ein Feature gelauncht wird, das auch nach Jahren Bestand hat, wird das einen guten Grund haben. Dann ist man doch in einer bequemen Situation und orientiert sich einfach am Marktführer.
Dass die Pockets seit 2,5 Jahren auf Daueraufträge warten geht echt nicht in meinen Kopf. Die Funktion hat N26 damals nach ein paar Monaten nachgeliefert. Zwei wichtige Aspekte beim sparen sind 1.) Regelmäßigkeit und 2.) dass ich mir keine Gedanken darüber machen muss. Und beides können die Pockets nicht leisten.
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Nix für ungut, aber deine Polemik ist unangebracht und unüberlegt. Das ist ein Standardfeature der Discourse-Software, die Listen sind soweit ich erkennen kann unangetastet.
Den Vergleich zu einem Staat wie China finde ich angesichts der Menschenrechtsverletzungen dort ungeheuerlich.
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